Final Cut - Trip Six Fixx (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Tripp Six Fixx (Album Mix)
2. Tripp Six Fixx (And the Truth Comes Mix)
3. Tripp Six Fixx (Vox Hit)
4. Tripp Six Fixx (Slo Mo Mix)
Die Bloodchamber meint:
„Full Effect Records – Home of FASTER PUSSYCAT, THE NEWLYDEADS, FINAL CUT, CRUD and more!” Wie? Kennt ihr nicht? Eine dieser Bands steht aber nun hier mit ihrer Rosette „Tripp Six Fixx“ auf dem Prüfstand. Es handelt sich um FINAL CUT, die bereits seit Anfang der 90er aktiv, dem geneigten Metalhörer aber irgendwie verborgen geblieben sind. Womöglich liegt es daran, dass die Jungs eher in den Danceclubs der Welt zuhause sind, als auf den großen, schweißgetränkten Metalbühnen, die wir so gerne angröhlen.
Die Musik der Jungs aus Detroit dürfte als Industrial Techno mit Elementen aus dem Goth Rock/Dark Wave eine ordnungsgemäße Bezeichnung erhalten. Auf der Myspace Seite der Band steht einfach nur „klingt wie: Sex!“, falls einem diese Einordnung lieber ist.
Fest steht: musikalisch hat diese Scheiblette rein gar nichts in einem Metalmagazin verloren. Dezente Reminiszenzen an NINE INCH NAILS oder MARYLIN MANSON sind mit ganz großen Abstrichen vielleicht auszumachen, allerdings ist der Song „Tripp Six Fixx“ in den vier Variationen, in denen er hier präsentiert wird, eher Futter für Technojünger als Metalheadz.
Wen es interessiert: die Jungs machen ihre Sache nicht schlecht, hauen einige gut produzierte Bassschläge durch die Gegend und liefern dem Hörer mal schnellere und mal langsamere Bewegungen für die nächste Kamasutrastellung. Aufgrund der musikalischen Extravaganz wird an dieser Stelle aber auf eine Bewertung verzichtet.
SLAAAAAAAAAAAYEEEEEEEEEEEER!!!!!!!!!
(Sorry, das musste nach dieser Beschallung mal raus!)
Die Musik der Jungs aus Detroit dürfte als Industrial Techno mit Elementen aus dem Goth Rock/Dark Wave eine ordnungsgemäße Bezeichnung erhalten. Auf der Myspace Seite der Band steht einfach nur „klingt wie: Sex!“, falls einem diese Einordnung lieber ist.
Fest steht: musikalisch hat diese Scheiblette rein gar nichts in einem Metalmagazin verloren. Dezente Reminiszenzen an NINE INCH NAILS oder MARYLIN MANSON sind mit ganz großen Abstrichen vielleicht auszumachen, allerdings ist der Song „Tripp Six Fixx“ in den vier Variationen, in denen er hier präsentiert wird, eher Futter für Technojünger als Metalheadz.
Wen es interessiert: die Jungs machen ihre Sache nicht schlecht, hauen einige gut produzierte Bassschläge durch die Gegend und liefern dem Hörer mal schnellere und mal langsamere Bewegungen für die nächste Kamasutrastellung. Aufgrund der musikalischen Extravaganz wird an dieser Stelle aber auf eine Bewertung verzichtet.
SLAAAAAAAAAAAYEEEEEEEEEEEER!!!!!!!!!
(Sorry, das musste nach dieser Beschallung mal raus!)