Dødheimsgard - Supervillain Outcast
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Dushman
2. Vendetta Assassin
3. Snuff Dreams Are Made Of
4. Horrorizon
5. Foe X Foe
6. Secret Identity
7. Vile Delinquents
8. Unaltered Beast
9. Apocalyppticism
10. Chrome Balaclava
11. Ghostforce Soul Constrictor
12. All Is Not Self
13. Supervillain Serum
14. Cellar Door
15. 21st Century Devil
Die Bloodchamber meint:
Endlich wieder was Neues von Dødheimsgard, die sich ja jetzt DHG abkürzen. Aber ich muss Euch sagen, dass DHG nicht mehr da sind, wo sie 1994 begannen. Nein, die Norweger sind nicht mehr das, was sie mal waren. Sie sind eine Ecke geiler und abgedrehter.
Von der Urbesetzung ist lediglich Victonik noch mit von der Partie, selbst der treue Aldrahn ist nun auch weg. Aber egal, was DHG hier abliefern, ist genial. Abgefahren war ihre Musik ja schon immer, und dass sie nie auf den frostigen, typischen Norge-Metal-Zug aufgesprungen sind, dürfte auch jedem bekannt sein. Nun haben sie mit „Supervillain Outcast“ eine Reise in die galaktische Unterwelt vertont. Und das wirklich passend. Es wird geblastet, es wird gebrüllt, es werden geile Riffs aus dem Ärmel geschüttelt und dazu kommen Elemente, die im Metalbereich alles andere als gewöhnlich sind. Kranke Samples treffen auf verzerrte Stimmen, morbide Elektronik trifft auf cleanen Gesang und alles schön kraftvoll begleitet von starken Gitarren und sauberem Drumming. Vielleicht ist es etwas weit her geholt, aber ich könnte DHG beschreiben, als Mixtur aus Anaal Nathrakh, Kraftwerk, Nocturnus und natürlich Dødheimsgard.
Eine großartig Scheibe, bei der ich gespannt bin, wie die Norweger diese live umsetzen werden. Für mich ein echtes Highlight ohne Abstriche! So, noch mal Repeat.
Von der Urbesetzung ist lediglich Victonik noch mit von der Partie, selbst der treue Aldrahn ist nun auch weg. Aber egal, was DHG hier abliefern, ist genial. Abgefahren war ihre Musik ja schon immer, und dass sie nie auf den frostigen, typischen Norge-Metal-Zug aufgesprungen sind, dürfte auch jedem bekannt sein. Nun haben sie mit „Supervillain Outcast“ eine Reise in die galaktische Unterwelt vertont. Und das wirklich passend. Es wird geblastet, es wird gebrüllt, es werden geile Riffs aus dem Ärmel geschüttelt und dazu kommen Elemente, die im Metalbereich alles andere als gewöhnlich sind. Kranke Samples treffen auf verzerrte Stimmen, morbide Elektronik trifft auf cleanen Gesang und alles schön kraftvoll begleitet von starken Gitarren und sauberem Drumming. Vielleicht ist es etwas weit her geholt, aber ich könnte DHG beschreiben, als Mixtur aus Anaal Nathrakh, Kraftwerk, Nocturnus und natürlich Dødheimsgard.
Eine großartig Scheibe, bei der ich gespannt bin, wie die Norweger diese live umsetzen werden. Für mich ein echtes Highlight ohne Abstriche! So, noch mal Repeat.