Insanitary - Beneath A Blackened Sun
Death Metal / Metalcore
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 27:51 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 27:51 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Fed by pain
2. Beneath a blackened sun
3. Funeral divine 4.12
4. Tranquillity
5. I despise
6. Ascending retaliation
7. The end is near
Die Bloodchamber meint:
Nicht überall wo Death Metal draufsteht, ist auch Death Metal drin. Metalcore ist uncool und niemand will mehr Metalcore sein, auch wenn man sich als junge Band so anhört. Auf INSANITARY aus Mössingen bei Reutlingen trifft das auch zu, aber nur teilweise.
Ihr Demo "Beneath A Blackened Sun“ ist zweigeteilt, die ersten drei Songs sind Metalcore, dann kommt ein instrumentales Stück mit Keyboard und dann gibt es dreimal Death Metal.
Die ersten drei Songs sind 08/15 schlecht produzierter Metalcore, mehr braucht man nicht sagen, dafür würde ich zwei Punkte verteilen. Aber die Death Metal Songs zeigen in welche Richtung es mit INSANITARY noch gehen kann, denn die Bandmitglieder sind alle erst zwischen 20 und 17 Jahren. Die Songs gewinnen an Struktur und besonders der Gesang wird abwechslungsreicher. Ob diese Zweiteilung gewollt oder Zufall ist oder ich mir das alles einbilde, werde ich wohl nicht rausfinden, denn die Homepage der Band gibt nicht viel her und ein Begleitschreiben zu der Demo gibt es auch nicht.
Hätten sich INSANITARY etwas mehr Zeit gelassen mit den Liedern und nicht drei Demos innerhalb von drei Jahren herausgehauen, würde es hier eine bessere Wertung geben, so bleiben 4 Punkte, zwei für den ersten und sechs für den zweiten Teil der CD.
Ihr Demo "Beneath A Blackened Sun“ ist zweigeteilt, die ersten drei Songs sind Metalcore, dann kommt ein instrumentales Stück mit Keyboard und dann gibt es dreimal Death Metal.
Die ersten drei Songs sind 08/15 schlecht produzierter Metalcore, mehr braucht man nicht sagen, dafür würde ich zwei Punkte verteilen. Aber die Death Metal Songs zeigen in welche Richtung es mit INSANITARY noch gehen kann, denn die Bandmitglieder sind alle erst zwischen 20 und 17 Jahren. Die Songs gewinnen an Struktur und besonders der Gesang wird abwechslungsreicher. Ob diese Zweiteilung gewollt oder Zufall ist oder ich mir das alles einbilde, werde ich wohl nicht rausfinden, denn die Homepage der Band gibt nicht viel her und ein Begleitschreiben zu der Demo gibt es auch nicht.
Hätten sich INSANITARY etwas mehr Zeit gelassen mit den Liedern und nicht drei Demos innerhalb von drei Jahren herausgehauen, würde es hier eine bessere Wertung geben, so bleiben 4 Punkte, zwei für den ersten und sechs für den zweiten Teil der CD.