Thy Grey Sky - In Chains Forever (EP)
Death Thrash Metal
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 12:17 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 12:17 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Their Beloved Earth
2. Revive
3. Inner Fear
Die Bloodchamber meint:
Death Metal aus Deutschland Demo #3510. Ich habe so langsam aber sicher das Gefühl, dass unser Heimatland von der finnischen Welle überrollt wird und ab sofort täglich mindestens 100 neue Bands aus den Höhlen gekrochen kommen, um ihre Sicht der Death Metal Dinge darzulegen.
So geschehen gerade in Oberhausen, wo eine augenscheinlich noch sehr junge Band ihr 3-Track Demo unter das Volk bringen möchte. Aber wie schon angedeutet kommt hier leider nichts wirklich aufregendes aus meinen Boxen gekrochen. Zwar sind alle Zutaten vorhanden, die der geneigte Death Metal Hörer haben will, aber auch wenn der Opener ''Their Beloved Earth'' noch sehr schöne Ansätze zeigt, so verfliegen die recht schnell und es stellt sich augenblicklich die Gewohnheit ein. Was zudem noch etwas sauer aufstößt ist, dass die Leadgitarre an einigen Stellen hinter den recht ordentlichen Vocals eher deplatziert und schräg wirkt.
Um es so kurz wie die Spielzeit zu machen; THY GRY SKY präsentieren nichts, was man nicht schon mal gehört hätte und das auch nicht sonderlich gut, zumal auch der Sound recht mulmig ausgefallen ist. Live macht das bestimmt Spaß, aber auf Konserve ist das hier nichts. Dennoch mache ich mir aufgrund des Alters der Band keine großen Gedanken über eine mögliche Steigerung im Laufe der Zeit, denn das Potential ist da, nur leider noch nicht aus dem Keller geholt.
So geschehen gerade in Oberhausen, wo eine augenscheinlich noch sehr junge Band ihr 3-Track Demo unter das Volk bringen möchte. Aber wie schon angedeutet kommt hier leider nichts wirklich aufregendes aus meinen Boxen gekrochen. Zwar sind alle Zutaten vorhanden, die der geneigte Death Metal Hörer haben will, aber auch wenn der Opener ''Their Beloved Earth'' noch sehr schöne Ansätze zeigt, so verfliegen die recht schnell und es stellt sich augenblicklich die Gewohnheit ein. Was zudem noch etwas sauer aufstößt ist, dass die Leadgitarre an einigen Stellen hinter den recht ordentlichen Vocals eher deplatziert und schräg wirkt.
Um es so kurz wie die Spielzeit zu machen; THY GRY SKY präsentieren nichts, was man nicht schon mal gehört hätte und das auch nicht sonderlich gut, zumal auch der Sound recht mulmig ausgefallen ist. Live macht das bestimmt Spaß, aber auf Konserve ist das hier nichts. Dennoch mache ich mir aufgrund des Alters der Band keine großen Gedanken über eine mögliche Steigerung im Laufe der Zeit, denn das Potential ist da, nur leider noch nicht aus dem Keller geholt.