Rising Hate - Memories Belong To The Dead
Melodic Death Metal
erschienen am 09.11.2007 als Eigenproduktion
dauert 32:27 min
erschienen am 09.11.2007 als Eigenproduktion
dauert 32:27 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Demonstration of Demise
2. Soul Ablaze
3. Memories Belong to the Dead
4. Owner of Eternal Silence
5. Deep Wounds
6. The Beginning
7. The Verity
8. The End
Die Bloodchamber meint:
Durchschnittsalter 19 Jahre und laut eigenen Angaben Melodic Death Metal spielend, das wird doch wohl nicht schon wieder eine Band sein, die mehr als Metalcore sein möchte?
Nein, RISING HATE sind wirklich im Melodic Death Metal anzusiedeln, auch wenn ein paar Mal wirklich Metalcore-ähnliche Parts auszumachen sind. „Memories Belong to the Dead“ benötigt ein paar Durchläufe, denn leicht verdaulich ist das Material nicht, hier regiert die Abwechslung und vor allem Sänger Roman growlt, kreischt und auch pig-squeals tauchen kurz bei ihm auf.
Melodic Death Metal, der durchaus brutal sein kann, aber bei dem die Gitarren in den Refrains immer wieder Melodien erzeugen. Das ist alles ganz nett anzuhören, aber irgendwann ist die CD zu Ende und man vermisst den letzten Kick. Auch ist die Produktion nicht sehr druckvoll ausgefallen und das macht sich besonders beim Sound des Schlagzeugs bemerkbar.
RISING HATE machen mit „Memories Belong to the Dead“ Lust auf mehr, denn gute bis sehr gute Ansätze sind zu erkennen. Noch ein bisschen mehr Erfahrung, eine besser Produktion und beim nächsten Album könnte es in die zweite Liga gehen, so bleibt es hier und heute aber noch bei einem Album etwas über dem Durchschnitt.
Nein, RISING HATE sind wirklich im Melodic Death Metal anzusiedeln, auch wenn ein paar Mal wirklich Metalcore-ähnliche Parts auszumachen sind. „Memories Belong to the Dead“ benötigt ein paar Durchläufe, denn leicht verdaulich ist das Material nicht, hier regiert die Abwechslung und vor allem Sänger Roman growlt, kreischt und auch pig-squeals tauchen kurz bei ihm auf.
Melodic Death Metal, der durchaus brutal sein kann, aber bei dem die Gitarren in den Refrains immer wieder Melodien erzeugen. Das ist alles ganz nett anzuhören, aber irgendwann ist die CD zu Ende und man vermisst den letzten Kick. Auch ist die Produktion nicht sehr druckvoll ausgefallen und das macht sich besonders beim Sound des Schlagzeugs bemerkbar.
RISING HATE machen mit „Memories Belong to the Dead“ Lust auf mehr, denn gute bis sehr gute Ansätze sind zu erkennen. Noch ein bisschen mehr Erfahrung, eine besser Produktion und beim nächsten Album könnte es in die zweite Liga gehen, so bleibt es hier und heute aber noch bei einem Album etwas über dem Durchschnitt.