The Codex - The Codex
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Beyond the dark
2. Raise your hands
3. Toxic kiss
4. Bring down the moon
5. Running out of hate
6. Dream makers
7. Whole again
8. Mistress of death
9. Mystery
10. Prisoner
11. You can have it all
12. Garden of grief
Die Bloodchamber meint:
Was macht man an einem kalten Winterabend in der schwedischen Einöde? Natürlich Saufen und / oder Musik schreiben. Und da das jeder macht, gibt es auch mehr Bands als Elche in Schweden. Bei THE CODEX haben sich Mark Boals (ex-Yngwie Malmsteen Sänger) und Magnus Karlsson (PRIMAL FEAR und ALLEN/LANDE) zusammengesetzt und ein Power Metal Projekt hervorgehoben.
Ein Power Metal Projekt, das an Durchschnitt nicht mehr zu überbieten ist. Hier plätschert jedes einzelne Riff auf der CD nur so vor sich hin, Mark Boals holt am Mikro nur eine durchschnittliche Leistung aus sich raus, Wiedererkennungswert der Stimme ist gleich Null. Dazu wird alles noch schön mit NIGHTWISH typischen Keyboards zugekleistert. Wenn dann mal ein Song unter die fünf Minuten Grenze geraten sein sollte, wird das Thema so lange wiederholt, bis die kompositorische Meisterleistung lang genug ist.
In den 69 Minuten des Albums gibt es mit „Toxic Kiss“ einen einzigen Song, der sich etwas positiv hervorhebt, allerdings tut der Rest auch nicht weh. Mit wie viel Herzblut die Musiker an das Projekt THE CODEX herangegangen sind, wird dadurch deutlich, dass sie sich nicht mal darum bemüht haben, eine kleine Website oder einen Auftritt bei MySpace zu erstellen.
Ein Power Metal Projekt, das an Durchschnitt nicht mehr zu überbieten ist. Hier plätschert jedes einzelne Riff auf der CD nur so vor sich hin, Mark Boals holt am Mikro nur eine durchschnittliche Leistung aus sich raus, Wiedererkennungswert der Stimme ist gleich Null. Dazu wird alles noch schön mit NIGHTWISH typischen Keyboards zugekleistert. Wenn dann mal ein Song unter die fünf Minuten Grenze geraten sein sollte, wird das Thema so lange wiederholt, bis die kompositorische Meisterleistung lang genug ist.
In den 69 Minuten des Albums gibt es mit „Toxic Kiss“ einen einzigen Song, der sich etwas positiv hervorhebt, allerdings tut der Rest auch nicht weh. Mit wie viel Herzblut die Musiker an das Projekt THE CODEX herangegangen sind, wird dadurch deutlich, dass sie sich nicht mal darum bemüht haben, eine kleine Website oder einen Auftritt bei MySpace zu erstellen.