Various Artists - Face Your Underground Vol. 5
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Aborted - The Chondrin Enigma
2. In-Quest - Asynchronous Transmission
3. Prejudice - Exanimate
4. Suhrim - Bonesaw
5. Welkin - Loki
6. Unleash The Fury - Strike Me Down
7. Fatal recoil - Malicious
8. Murder Intentions - Corpse Explosion
9. Guttural - Anal Violation
10. Pulverize - Dominance
11. Pestifer - Involution Process
12. Icarian - Lazy Fairytale
13. Apocryph - Harbinger of Silence
14. Mystica - 6 Days To Live
15. Avoid - Dark Eyes
16. Chalice - We Are Equal
17. Reality - Human Execution
18. Self Inflicted - Propaghandi
19. Predatoria - Buried Alive
20. Fungus Inc. - XXX
Die Bloodchamber meint:
Ein Sampler mit Death Metal Bands. Na das ist ja was ganz Neues. Nun, hier unterscheidet sich der Sampler von anderen Compilations, denn es sind nur belgische Bands am Start und so gibt das Label Rotten To The Core uns Ausländern doch mal einen feinen Überblick über die belgische Death Metal-Szene.
ABORTED - Über ABORTED noch groß was zu schreiben, würde bedeuten, Eulen nach Athen zu tragen. Ein typischer ABORTED-Track halt. Geil!
IN-QUEST – Solider Death Metal mit progressivem Einschlag. Teilweise rasend schnell und mit gespenstischen Leads im Background.
PREJUDICE – Sehr tiefe Growls und ebenfalls mit progressiven Einschlag. Etwas mehr Prog als IN-QUEST, aber dafür noch brutalerer Death Metal. Würde ich gerne mehr von hören.
SUHRIM – Soundtechnisch und spielerisch sehr präzise. Schnelle Gitarrenläufe, ein Sample … und ab geht die Luci! Sehr tempi-reich; mal schleppend, mal Uptempo, mal Blasts.
WELKIN – Band um ex-HELLDOZER-Musiker. Sehr basslastig, was mir sehr gefällt. Ansonsten dümpelt es so dahin.
UNLEASH THE FURY – Sehr Core-lastig. Ohrenscheinlich große MACHINE HEAD-Fans. Sogar Shouter Ron hört sich stark nach Rob Flynn an.
FATAL RECOIL – Moderner Death Metal. Melodisch und dennoch brachial. Strake Thrash-Schlagseite.
MURDER INTENTIONS – Grindcore a la INHUMATE und Co.. Nur in diesem Fall schon x-Mal gehört. *gähn
GUTTURAL – Der Name ist Programm. Gefällt mir besser als MURDER INTENTIONS. Papp-Snare, wirre Gitarrenläufe und Harmonizer-unterstützte Gruntz.
PULVERIZE – Grindnummer 3 hintereinander. Und große Steigerung zu den beiden Vorgängern. Das ist Death/Grind, der zu gefallen weiß. PULVERIZE werde ich mir merken.
PESTIFER – Kommt anfangs leicht progressiv rüber, legt sich aber zu einem recht rockigen Death Metal-Track, um dann wieder in Blasts überzugehen. Recht solide.
ICARIAN – Oh ja … das macht Spaß. Ein bisserl ABORTED + eine Prise EXHUMED + ein Quäntchen HAEMORRHAGE = ganz viel ICARIAN.
APOCRYPH – AMON AMARTH? Nee! Aber melodischer Schwedentod! Nööö! Nur eine von unzähligen Plagiaten.
MYSTICA – Irgendwo zwischen Black, Thrash und Death. Im Refrain sehr modern und melodisch. Mir eher egal.
AVOID – SOILWORK? Nee! Ähnlich wie bei APOCRYPH. …skip
CHALICE – Groovender Death/Thrash, der soundtechnisch aus den 80ern kommen könnte. Ganz nett, aber nicht überragend.
REALITY – Oft gehörter Death Metal. Gitarren-Intro - kraftvolles Drumming und Riffing – schleppender Part – Midtempo … und alles wieder von vorn.
SELF INFLICTED – Komischer Gitarrensound. Eine Mischung aus SADUS und Death Metal. Werde ich mir wohl auch merken müssen.
PREDATORIA – Wohl im Proberaum aufgenommen. Blasts, ultratiefe Growls und vor allem langweilig.
FUNGUS INC. – Rockig, groovend und ein Co-Sänger, der sich nach Martin van Drunen anhört. Ein würdiger Abschluss.
Wie schon erwähnt: Eine Compilation, die einen guten Überblick über die belgische Death/Grind-Szene bietet. Mal großartig, mal okay und mal minder gut. Aber nie ein totaler Griff ins Klo.
ABORTED - Über ABORTED noch groß was zu schreiben, würde bedeuten, Eulen nach Athen zu tragen. Ein typischer ABORTED-Track halt. Geil!
IN-QUEST – Solider Death Metal mit progressivem Einschlag. Teilweise rasend schnell und mit gespenstischen Leads im Background.
PREJUDICE – Sehr tiefe Growls und ebenfalls mit progressiven Einschlag. Etwas mehr Prog als IN-QUEST, aber dafür noch brutalerer Death Metal. Würde ich gerne mehr von hören.
SUHRIM – Soundtechnisch und spielerisch sehr präzise. Schnelle Gitarrenläufe, ein Sample … und ab geht die Luci! Sehr tempi-reich; mal schleppend, mal Uptempo, mal Blasts.
WELKIN – Band um ex-HELLDOZER-Musiker. Sehr basslastig, was mir sehr gefällt. Ansonsten dümpelt es so dahin.
UNLEASH THE FURY – Sehr Core-lastig. Ohrenscheinlich große MACHINE HEAD-Fans. Sogar Shouter Ron hört sich stark nach Rob Flynn an.
FATAL RECOIL – Moderner Death Metal. Melodisch und dennoch brachial. Strake Thrash-Schlagseite.
MURDER INTENTIONS – Grindcore a la INHUMATE und Co.. Nur in diesem Fall schon x-Mal gehört. *gähn
GUTTURAL – Der Name ist Programm. Gefällt mir besser als MURDER INTENTIONS. Papp-Snare, wirre Gitarrenläufe und Harmonizer-unterstützte Gruntz.
PULVERIZE – Grindnummer 3 hintereinander. Und große Steigerung zu den beiden Vorgängern. Das ist Death/Grind, der zu gefallen weiß. PULVERIZE werde ich mir merken.
PESTIFER – Kommt anfangs leicht progressiv rüber, legt sich aber zu einem recht rockigen Death Metal-Track, um dann wieder in Blasts überzugehen. Recht solide.
ICARIAN – Oh ja … das macht Spaß. Ein bisserl ABORTED + eine Prise EXHUMED + ein Quäntchen HAEMORRHAGE = ganz viel ICARIAN.
APOCRYPH – AMON AMARTH? Nee! Aber melodischer Schwedentod! Nööö! Nur eine von unzähligen Plagiaten.
MYSTICA – Irgendwo zwischen Black, Thrash und Death. Im Refrain sehr modern und melodisch. Mir eher egal.
AVOID – SOILWORK? Nee! Ähnlich wie bei APOCRYPH. …skip
CHALICE – Groovender Death/Thrash, der soundtechnisch aus den 80ern kommen könnte. Ganz nett, aber nicht überragend.
REALITY – Oft gehörter Death Metal. Gitarren-Intro - kraftvolles Drumming und Riffing – schleppender Part – Midtempo … und alles wieder von vorn.
SELF INFLICTED – Komischer Gitarrensound. Eine Mischung aus SADUS und Death Metal. Werde ich mir wohl auch merken müssen.
PREDATORIA – Wohl im Proberaum aufgenommen. Blasts, ultratiefe Growls und vor allem langweilig.
FUNGUS INC. – Rockig, groovend und ein Co-Sänger, der sich nach Martin van Drunen anhört. Ein würdiger Abschluss.
Wie schon erwähnt: Eine Compilation, die einen guten Überblick über die belgische Death/Grind-Szene bietet. Mal großartig, mal okay und mal minder gut. Aber nie ein totaler Griff ins Klo.