Set The Destroyer - Watch It As It Falls (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Slaughter on the Promenade
2. Watch it as it Falls
3. The Stone that the Builder Refused
4. Discovery of Brazil
Die Bloodchamber meint:
„SET THE DESTROYER kennt kein Mensch!“
Eine Aussage, die man durchaus so unterschreiben könnte. Um diese Situation zu ändern, veröffentlicht die Band aus der Schweiz allerdings nun ihre erste EP namens „Watch it as it Falls“. Zur Steigerung ihres Bekanntheitsgrades haben sich die Jungs für eine Mischung aus Hardcore und Death Metal entschieden. Knallt gut rein, geht schnell in die Rübe und könnte unter Umständen verschiedene Lager ansprechen. Ob das gut geht...?
„SET THE DESTROYER rocken wie Hölle!“
Wer das behauptet hat gar nicht mal so sehr Unrecht. Gleich der Opener beweist Vielseitigkeit zwischen einer Menge Brachialität und Grobheit. Rüde Gitarrenbreitwände, wirre Doublebassattacken und unersättliche Shouts prallen aufeinander und fusionieren dabei zu einem Gebilde, das man tatsächlich als guten Song bezeichnen kann. Die Band ist um Abwechslungsreichtum bemüht, serviert die Titel sogar teilweise mit einem dezent noisig-progressiven Einschlag, der eine gewisse Portion Eigenständigkeit in das Material einfließen lässt. Hier und da kommen dem Hörer die Zutaten sicherlich mehr als bekannt vor, dennoch wissen die „Zerstörer“ eine gewisse Neugier zu wecken.
„SET THE DESTROYER muss ich mir unbedingt kaufen!“
Die Jungs mögen zwar relativ gekonnt den Putz von der Decke hauen, um eine unabdingbare Kaufempfehlung aussprechen zu können, fehlen allerdings noch ein paar zwingende Argumente. Die vier Titel geben bislang einfach nur eine angenehme Duftmarke ab, die hellhörig macht und dafür sorgt, dass man sich den Bandnamen definitiv im Hinterkopf merken sollte. Wenn es demnächst ein Full Length Album auf diesem Niveau geben würde, sollte in einem gut sortierten Cd Regal zwischen Death Metal und Hardcore ein Platz für die Band frei gehalten werden.
„SET THE DESTROYER gehen bald auf ausgiebige Beatdown-Tour mit Howard Carpendale!“
Mit Sicherheit nicht...
Eine Aussage, die man durchaus so unterschreiben könnte. Um diese Situation zu ändern, veröffentlicht die Band aus der Schweiz allerdings nun ihre erste EP namens „Watch it as it Falls“. Zur Steigerung ihres Bekanntheitsgrades haben sich die Jungs für eine Mischung aus Hardcore und Death Metal entschieden. Knallt gut rein, geht schnell in die Rübe und könnte unter Umständen verschiedene Lager ansprechen. Ob das gut geht...?
„SET THE DESTROYER rocken wie Hölle!“
Wer das behauptet hat gar nicht mal so sehr Unrecht. Gleich der Opener beweist Vielseitigkeit zwischen einer Menge Brachialität und Grobheit. Rüde Gitarrenbreitwände, wirre Doublebassattacken und unersättliche Shouts prallen aufeinander und fusionieren dabei zu einem Gebilde, das man tatsächlich als guten Song bezeichnen kann. Die Band ist um Abwechslungsreichtum bemüht, serviert die Titel sogar teilweise mit einem dezent noisig-progressiven Einschlag, der eine gewisse Portion Eigenständigkeit in das Material einfließen lässt. Hier und da kommen dem Hörer die Zutaten sicherlich mehr als bekannt vor, dennoch wissen die „Zerstörer“ eine gewisse Neugier zu wecken.
„SET THE DESTROYER muss ich mir unbedingt kaufen!“
Die Jungs mögen zwar relativ gekonnt den Putz von der Decke hauen, um eine unabdingbare Kaufempfehlung aussprechen zu können, fehlen allerdings noch ein paar zwingende Argumente. Die vier Titel geben bislang einfach nur eine angenehme Duftmarke ab, die hellhörig macht und dafür sorgt, dass man sich den Bandnamen definitiv im Hinterkopf merken sollte. Wenn es demnächst ein Full Length Album auf diesem Niveau geben würde, sollte in einem gut sortierten Cd Regal zwischen Death Metal und Hardcore ein Platz für die Band frei gehalten werden.
„SET THE DESTROYER gehen bald auf ausgiebige Beatdown-Tour mit Howard Carpendale!“
Mit Sicherheit nicht...
Bastian Greb [bg]
Experte für Modernes und alles was sonst nirgendwo reinpasst
