Monoscream - Demo (EP)
Dark Death Metal
erschienen am 06.09.2007 als Eigenproduktion
dauert 16:20 min
erschienen am 06.09.2007 als Eigenproduktion
dauert 16:20 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Society
2. Your deceipt
3. Parasite
4. Empty inside
Die Bloodchamber meint:
Was braucht man heutzutage um ein Demo rauszubringen?
Wenn es nach MONOSCREAM aus Schweden geht, nicht viel. Man nehme einen CD-Rohling, brenne 4 Songs auf die CD, schreibe den Bandnamen mit Filzer rauf. Dann braucht man ein Stück Papier, das bedrucke man mit Papas altem Tintenstrahldrucker und nenne dieses Stück Papier dann Cover. Eine Hülle für die CD wäre auch nicht schlecht, sollte jetzt das Cover da nicht reinpassen, macht das auch nix, man kann ja immer noch das mit Gewalt da reinpressen und außen einmal mit der Schere rumschneiden. Wenn jetzt ein bisschen rausschaut wird das auch niemanden stören, die Hülle ist sowieso lädiert.
Den wichtigsten Teil eines Demos haben MONOSCREAM aber vernünftig hinbekommen und zwar die Musik. Musikalisch ist die Band im langsamen Death Metal Bereich anzusiedeln, Sänger Andreas Deverstam growlt allerdings nur ganz wenig, er befindet sich stimmlich mehr im Dark Metal Kreischen und schwenkt regelmäßig zu ruhigem cleanen Gesang.
MONOSCREAMs Demo ist musikalisch noch recht abwechslungsreich gehalten, die Band scheint ihren Stil noch nicht gefunden zu haben, das gibt dem Demo aber auch Frische, da es immer wieder Parts gibt, die man so nicht erwartet hätte, sich aber doch nicht als störend erweisen.
An der Produktion hätte man noch einiges verbessern können, aber sie stört nun auch nicht, wie es bei vielen Demos der Fall ist. Was also bleibt ist ein Demo, das den ersten Schritt einer Band darstellt, die durch dieses Demo zwar nicht besonders auffällt, bei dem aber herauszuhören ist, dass MONOSCREAM Potenzial nach oben haben.
Wenn es nach MONOSCREAM aus Schweden geht, nicht viel. Man nehme einen CD-Rohling, brenne 4 Songs auf die CD, schreibe den Bandnamen mit Filzer rauf. Dann braucht man ein Stück Papier, das bedrucke man mit Papas altem Tintenstrahldrucker und nenne dieses Stück Papier dann Cover. Eine Hülle für die CD wäre auch nicht schlecht, sollte jetzt das Cover da nicht reinpassen, macht das auch nix, man kann ja immer noch das mit Gewalt da reinpressen und außen einmal mit der Schere rumschneiden. Wenn jetzt ein bisschen rausschaut wird das auch niemanden stören, die Hülle ist sowieso lädiert.
Den wichtigsten Teil eines Demos haben MONOSCREAM aber vernünftig hinbekommen und zwar die Musik. Musikalisch ist die Band im langsamen Death Metal Bereich anzusiedeln, Sänger Andreas Deverstam growlt allerdings nur ganz wenig, er befindet sich stimmlich mehr im Dark Metal Kreischen und schwenkt regelmäßig zu ruhigem cleanen Gesang.
MONOSCREAMs Demo ist musikalisch noch recht abwechslungsreich gehalten, die Band scheint ihren Stil noch nicht gefunden zu haben, das gibt dem Demo aber auch Frische, da es immer wieder Parts gibt, die man so nicht erwartet hätte, sich aber doch nicht als störend erweisen.
An der Produktion hätte man noch einiges verbessern können, aber sie stört nun auch nicht, wie es bei vielen Demos der Fall ist. Was also bleibt ist ein Demo, das den ersten Schritt einer Band darstellt, die durch dieses Demo zwar nicht besonders auffällt, bei dem aber herauszuhören ist, dass MONOSCREAM Potenzial nach oben haben.