Kohatred - Feel The Silence
Metalcore
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 35:21 min
erschienen in 2007 als Eigenproduktion
dauert 35:21 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Prejudged
2. Peaceful Sleep
3. No More Dreams
4. After The End
5. The Watcher (Are You Scared?)
6. Too Late
7. Warchild
8. Porn For My Girl
9. What Is It For
10. In Contempt
Die Bloodchamber meint:
Entweder haben die Jungs Hummeln im Hintern oder sie haben Hummeln im Hintern…
Nachdem KOHATRED Ende 2005 gegründet wurde, haben sie mit „Feel The Silence“ 2007 schon ihr erstes Full Length Album herausgebracht, das auch noch komplett selbst produziert wurde, nur um im Oktober mit dem Sieg bei der Darmstädter Ausgabe des „battle of the bands 2007“ gleich noch eins draufzusetzen. Respekt!
KOHATRED spielen Metalcore ohne sich auf eine spezielle Unterart festzulegen, denn auf „Feel The Silence“ wird mit unbändiger Energie die komplette Bandbreite des Metalcore ausgenutzt. Sänger Jens Kling wechselt gelungen von Screams zu Shouts zu Growls und zurück und baut in „The Watcher (Are You Scared?)“ auch noch eine cleane Passage ein, die nicht aufgesetzt und nur ein ganz kleines bisschen cheesy wirkt. Dazu gibt es massenhaft doppelläufige Gitarren, die galoppieren („Peaceful Sleep“), sägen („After The End“) und grooven („Too Late“), dass es eine wahre Freude ist, und die dafür sorgen, dass sich viele Melodien sofort ins Hirn fräsen. Oben drauf kommt eine einwandfreie Produktion, die Gitarren und Schlagzeug sehr druckvoll ihre Arbeit verrichten lässt, ohne es zu übertreiben.
Es ist nicht die Neuerfindung des Rades (oder des Metalcore), nicht jedes Lied ist ein Volltreffer und der Albumtitel erschließt sich mir überhaupt nicht, aber „Feel The Silence“ ist tadellos gezockt und macht mit seiner abwechslungsreichen Dynamik einfach einen Heidenspaß.
Von KOHATRED wird man (hoffentlich) noch hören!
Nachdem KOHATRED Ende 2005 gegründet wurde, haben sie mit „Feel The Silence“ 2007 schon ihr erstes Full Length Album herausgebracht, das auch noch komplett selbst produziert wurde, nur um im Oktober mit dem Sieg bei der Darmstädter Ausgabe des „battle of the bands 2007“ gleich noch eins draufzusetzen. Respekt!
KOHATRED spielen Metalcore ohne sich auf eine spezielle Unterart festzulegen, denn auf „Feel The Silence“ wird mit unbändiger Energie die komplette Bandbreite des Metalcore ausgenutzt. Sänger Jens Kling wechselt gelungen von Screams zu Shouts zu Growls und zurück und baut in „The Watcher (Are You Scared?)“ auch noch eine cleane Passage ein, die nicht aufgesetzt und nur ein ganz kleines bisschen cheesy wirkt. Dazu gibt es massenhaft doppelläufige Gitarren, die galoppieren („Peaceful Sleep“), sägen („After The End“) und grooven („Too Late“), dass es eine wahre Freude ist, und die dafür sorgen, dass sich viele Melodien sofort ins Hirn fräsen. Oben drauf kommt eine einwandfreie Produktion, die Gitarren und Schlagzeug sehr druckvoll ihre Arbeit verrichten lässt, ohne es zu übertreiben.
Es ist nicht die Neuerfindung des Rades (oder des Metalcore), nicht jedes Lied ist ein Volltreffer und der Albumtitel erschließt sich mir überhaupt nicht, aber „Feel The Silence“ ist tadellos gezockt und macht mit seiner abwechslungsreichen Dynamik einfach einen Heidenspaß.
Von KOHATRED wird man (hoffentlich) noch hören!