Subterfuge Carver - Deathcore
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Equals
2. Ruined
3. -
4. O.Y.K.
5. Pressed
6. Died
7. -
8. P**** Gunner
9. Killing Glancer
10. Prelude to war
11. One Bullet will do
12. Devils don't bleed (+ Hidden Track)
Die Bloodchamber meint:
Anfang 2007 konnte Yvonne in ihrem Review zu der „Deathcore Beta“ EP von SUBTERFUGE CARVER noch nichts mit dem Genre Deathcore anfangen. Mittlerweile hat sich Deathcore als der gerade kommende Trend erwiesen und die Kiddies rennen Bands wie BRING ME THE HORIZON und JOB FOR A COWBOY die Bude ein, wobei sich gerade letztere wieder vom dem Trend distanzieren.
Mittlerweile ist aber bis auf den Albumtitel bei SUBTERFUGE CARVER nichts mehr von Deathcore zu finden, die Rede ist bei ihnen von einer „Kombination von Rock 'n’ Roll- Feeling, Hardcore-Straightness und Deathmetal-Brutalität“. Packt man jetzt noch einen gehörigen Schuss Nu Metal dazu, kommt man der Wahrheit irgendwann nahe.
Anleihen bei SOULFLY, SLIPKNOT und EKTOMORF sind natürlich rauszuhören, doch gehen die mittlerweile nur noch 4-köpfigen Stuttgarter durch den teilweise leichten Death Metal Einschlag im Gesang etwas weiter. Generell ist sowieso mehr Härte in den Songs drin als beim Standard Nu Metal, aber es finden sich auch viele cleane Gesangsparts für die Mädels.
Wer jetzt diese CD braucht? Auf jeden Fall Fans von SLIPKNOT, denn in diese Richtung hätten die Jungs aus Iowa weitermachen können, hätten sie nicht im Vorfeld zu „Vol. 3: (The Subliminal Verses)“ ihre Aggressivität eingebüßt. Anspieltipp: „Pressed“
Wer diese CD jetzt nicht braucht? Alle, die mit cleanen Vocals schon im Metalcore nicht klarkommen, denn hier kann schnell ein unumgänglicher Nervfaktor gefunden werden. Ob ihr bereit für die cleanen Parts seid, testet mit „O.Y.K.“.
Mittlerweile ist aber bis auf den Albumtitel bei SUBTERFUGE CARVER nichts mehr von Deathcore zu finden, die Rede ist bei ihnen von einer „Kombination von Rock 'n’ Roll- Feeling, Hardcore-Straightness und Deathmetal-Brutalität“. Packt man jetzt noch einen gehörigen Schuss Nu Metal dazu, kommt man der Wahrheit irgendwann nahe.
Anleihen bei SOULFLY, SLIPKNOT und EKTOMORF sind natürlich rauszuhören, doch gehen die mittlerweile nur noch 4-köpfigen Stuttgarter durch den teilweise leichten Death Metal Einschlag im Gesang etwas weiter. Generell ist sowieso mehr Härte in den Songs drin als beim Standard Nu Metal, aber es finden sich auch viele cleane Gesangsparts für die Mädels.
Wer jetzt diese CD braucht? Auf jeden Fall Fans von SLIPKNOT, denn in diese Richtung hätten die Jungs aus Iowa weitermachen können, hätten sie nicht im Vorfeld zu „Vol. 3: (The Subliminal Verses)“ ihre Aggressivität eingebüßt. Anspieltipp: „Pressed“
Wer diese CD jetzt nicht braucht? Alle, die mit cleanen Vocals schon im Metalcore nicht klarkommen, denn hier kann schnell ein unumgänglicher Nervfaktor gefunden werden. Ob ihr bereit für die cleanen Parts seid, testet mit „O.Y.K.“.