Nick Vasallo - The Burning
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Vivi In Infernum
2. Lumen et Tenebras
3. De civitatibus
4. The Vertigo Series I. Monolith
5. The Vertigo Series II. Necromantic Dances
6. The Vertigo Series III. Confrontations
7. Never Odd or Even
8. The Atheist
9. Lamentation
10. Inconsolable
11. The 5 Stages of Grief
12. Falling Into You
13. Howling Winds
14. Emergence of the Kraken
15. The Network
Die Bloodchamber meint:
Nick Vasallo ist ein trauriger Mensch. Nicht, dass ich ihm je begegnet wäre, aber nach Genuß seines Solodebutwerkes „The Burning“ ist mir das sehr schnell sehr klar geworden.
Mit seiner Metalband ANTAGONY frönt er eher modernen todmetallisch kernigen Klängen. Hier jedoch zeigt sich der Kalifornier von einer komplett anderen Seite. Der studierte Komponist präsentiert mit diesem Album einen Querschnitt seines kompositorischen Schaffens. Angefangen von Vokalkompositionen über Pianostücke, spartanisch instrumentierte Kammermusik, bis hin zu Experimenten in Zwölftonmusik und das 3 teilige Kompositionsexperiment „The vertigo series“ bei dem Vasallo versucht Konzerthalle und Metalbühne zu verbinden und das Freunde von UNEXPECT oder WALTARIS „Yeah! Yeah! Die! Die! mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr begeistern dürfte.
Trotz des extrem breit gefächerten Kompositionsspektrums und des fehlenden thematischen Zusammenhangs ist die CD erstaunlich kompakt, was in erster Linie an Vasallos Harmonieverständnis und der mal dezenten, mal massiv vordergründigen Melancholie in seinen Stücken liegt. Diese Melancholie hat immer etwas Stilvolles, ist weit weg von verkitschtem Gejammer und Schwulst und hat dadurch etwas enorm Wahrhaftiges und Anrührendes.
Ein sehr gutes Album eines jungen Komponisten für Liebhaber des etwas Anderen und Soundtrackfetischisten. Wer sich einen recht ausgewogenen Überblick über die präsentierte Bandbreite von „The Burning“ verschaffen möchte, sollte sich die Titel auf Nicks MySpace Seite runter laden und dann umgehend diese CD ordern.
Bewertung entfällt aufgrund chronischer Untrueness.
Mit seiner Metalband ANTAGONY frönt er eher modernen todmetallisch kernigen Klängen. Hier jedoch zeigt sich der Kalifornier von einer komplett anderen Seite. Der studierte Komponist präsentiert mit diesem Album einen Querschnitt seines kompositorischen Schaffens. Angefangen von Vokalkompositionen über Pianostücke, spartanisch instrumentierte Kammermusik, bis hin zu Experimenten in Zwölftonmusik und das 3 teilige Kompositionsexperiment „The vertigo series“ bei dem Vasallo versucht Konzerthalle und Metalbühne zu verbinden und das Freunde von UNEXPECT oder WALTARIS „Yeah! Yeah! Die! Die! mit hoher Wahrscheinlichkeit sehr begeistern dürfte.
Trotz des extrem breit gefächerten Kompositionsspektrums und des fehlenden thematischen Zusammenhangs ist die CD erstaunlich kompakt, was in erster Linie an Vasallos Harmonieverständnis und der mal dezenten, mal massiv vordergründigen Melancholie in seinen Stücken liegt. Diese Melancholie hat immer etwas Stilvolles, ist weit weg von verkitschtem Gejammer und Schwulst und hat dadurch etwas enorm Wahrhaftiges und Anrührendes.
Ein sehr gutes Album eines jungen Komponisten für Liebhaber des etwas Anderen und Soundtrackfetischisten. Wer sich einen recht ausgewogenen Überblick über die präsentierte Bandbreite von „The Burning“ verschaffen möchte, sollte sich die Titel auf Nicks MySpace Seite runter laden und dann umgehend diese CD ordern.
Bewertung entfällt aufgrund chronischer Untrueness.