Suicidal Winds - Chaos Rising
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Slowly We Frost
2. World's End
3. Annihilation And Chaos
4. Destruction Invocation
5. Chaos Rising
6. Ballade Of Death
7. Death To All
8. Unevitable Doom
9. Freddy Flesheater
10. Thanatophobia
11. Born To Hate
Die Bloodchamber meint:
An alle Jungfrauen, Gläubige und Lebensliebende: Macht euch lieber schleunigst vom Acker, denn die schwedischen Black/Thrasher von SUICIDAL WINDS sind gekommen, um mit ihrem neuen Machtwerk "Chaos Rising" die Welt im Chaos einzunehmen!
Der böse Fünfer hat sich 1992 gegründet und verbreitet seither mit ihrem immernoch Oldschool gehaltenem Metal Angst und Schrecken in der Welt. Seither haben sie mit "Chaos Rising" eingeschlossen vier Alben, zwei Livemitschnitte und eine Serie an EPs, Splits und Demos raus gehauen, und das ohne unter irgendwelchen großen Lineup-Veränderungen zu leiden.
Wer vorher schon etwas von SUICIDAL WINDS gehört hat, der weiß nun in etwa was ihn erwartet: Black/Thrash Metal without compromises as fuck. In altgewohnter Manier prügeln sie sich auf "Chaos Rising" durch elf Songs plus einen versteckten Hiddentrack, der sich jedoch nur als kleine Bass-Spielerei entpuppt. Weitere Ausnahmen, die gänzlich ohne schnelle Offbeats und Blasts auskommen sind der Opener "Slowly we frost" (Anspielung auf Obituary?) und die "Ballade of death", bei der es sich, wie der Name schon sagt, um eine Ballade handelt. Ansonsten wird aber schön das Griffbrett rauf- und runtergeschrubbt, was von einem polterndem Schlagwerk begleitet wird. Die Stimme von Sänger Mathias ist zwar roh und hetzerisch, geht aber über Grimvoices nicht hinaus. SUICIDAL WINDS sind wohl eben keine Freunde großer Veränderungen.
Fest steht jedoch, dass SUICIDAL WINDS mit "Chaos Rising" ihrer Schiene treu geblieben sind. Blasphemisch und chaotisch walzen sie mit dem neuen Langspieler alles nieder und lassen nur Verwüstung zurück. Freunde von Progressivität oder sonstiger Formen der Innovationen sind hier definitiv Fehl am Platz, was das Werk nicht zum Meilenstein der Musikgeschichte macht. Wer ihnen jedoch trotzdem bei ihrem musikalischen Feldzug zuhören will, soll sich das Ding gefälligst holen, bevor er von Satan höchstpersönlich geholt wird.
Der böse Fünfer hat sich 1992 gegründet und verbreitet seither mit ihrem immernoch Oldschool gehaltenem Metal Angst und Schrecken in der Welt. Seither haben sie mit "Chaos Rising" eingeschlossen vier Alben, zwei Livemitschnitte und eine Serie an EPs, Splits und Demos raus gehauen, und das ohne unter irgendwelchen großen Lineup-Veränderungen zu leiden.
Wer vorher schon etwas von SUICIDAL WINDS gehört hat, der weiß nun in etwa was ihn erwartet: Black/Thrash Metal without compromises as fuck. In altgewohnter Manier prügeln sie sich auf "Chaos Rising" durch elf Songs plus einen versteckten Hiddentrack, der sich jedoch nur als kleine Bass-Spielerei entpuppt. Weitere Ausnahmen, die gänzlich ohne schnelle Offbeats und Blasts auskommen sind der Opener "Slowly we frost" (Anspielung auf Obituary?) und die "Ballade of death", bei der es sich, wie der Name schon sagt, um eine Ballade handelt. Ansonsten wird aber schön das Griffbrett rauf- und runtergeschrubbt, was von einem polterndem Schlagwerk begleitet wird. Die Stimme von Sänger Mathias ist zwar roh und hetzerisch, geht aber über Grimvoices nicht hinaus. SUICIDAL WINDS sind wohl eben keine Freunde großer Veränderungen.
Fest steht jedoch, dass SUICIDAL WINDS mit "Chaos Rising" ihrer Schiene treu geblieben sind. Blasphemisch und chaotisch walzen sie mit dem neuen Langspieler alles nieder und lassen nur Verwüstung zurück. Freunde von Progressivität oder sonstiger Formen der Innovationen sind hier definitiv Fehl am Platz, was das Werk nicht zum Meilenstein der Musikgeschichte macht. Wer ihnen jedoch trotzdem bei ihrem musikalischen Feldzug zuhören will, soll sich das Ding gefälligst holen, bevor er von Satan höchstpersönlich geholt wird.