Sacramental Awakened - Turned To Stone
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Lowland Wars
2. Weight Of World
3. Synchronized
4. Ifsa
5. Corporation Of Corruption
6. In The Heavens
7. Turned To Stone
Die Bloodchamber meint:
Manchmal kann man sogar mich noch in meinem vorgerücktem Alter noch eines Besseren belehren. Bis vor wenigen Tagen noch hätte ich mein gesamtes (nicht) Hab und Gut noch bei einer Wette darauf gesetzt, nie im Leben eine CD von Rotten To The Core in den Händen zu halten, die den Status Mittelmaß und schlechter überschreitet. Gut dass mich niemand gefragt hat.
Denn SACRAMENTAL AWAKENED sind scheinbar so etwas wie die berühmte Ausnahme, denn das, was hier zu hören ist, ist zwar nicht sonderlich neu, aber ungemein eingängig. Da verwundert es auch nicht sonderlich, dass man die Haupteinflüsse der Belgier wohl am ehesten bei Bands wie DEATH oder den IN FLAMES der Anfangstage zu finden sind. Was jetzt allerdings schwer nach Old-School klingt, ist es aber am Ende nicht, da allein schon die Produktion dafür zu klar und präzise ausgefallen ist.
Schön abwechslungsreich ist Songmaterial auf ''Turned To Stone''. Man kann sich zu Beginn eines Songs nie so richtig sicher sein, was da nun kommen mag. Sicher, in erster Linie natürlich melodischer Death Metal, aber der wird gerne mal mit den erwähnten Old-School Anteilen bereichert (''Lowland Wars''), durch Hinzunahme von Sludge Metal-Elementen gewürzt (''IFSA'') oder auch mal thrashig gepoltert (''In The Heavens''). Und so könnte ich für jeden einzelnen Song dieser Scheibe etwas als Vergleich heranziehen, aber ich möchte es dann doch bei den drei Anspieltipps belassen, was bei einer CD mit nur sieben Titeln auch recht ordentlich ist.
Was nicht ordentlich ist, das ist die Spielzeit, denn ein Album als Longplayer zu verkaufen, das nur eine Lebensdauer von nicht mal 28 Minuten vorzuweisen hat, das empfinde ich als schlicht und ergreifend frech!
Dennoch lohnt sich der Kauf von ''Turned To Stone'', wenn der Preis stimmt. Technisch sauber eingespielte Musik, die auch noch abwechslungsreich ist, die darf man gerne würdigen. Und wer ohnehin einen Hang zur belgischen Szene hat, der wird sich hier gut aufgehoben fühlen.
Denn SACRAMENTAL AWAKENED sind scheinbar so etwas wie die berühmte Ausnahme, denn das, was hier zu hören ist, ist zwar nicht sonderlich neu, aber ungemein eingängig. Da verwundert es auch nicht sonderlich, dass man die Haupteinflüsse der Belgier wohl am ehesten bei Bands wie DEATH oder den IN FLAMES der Anfangstage zu finden sind. Was jetzt allerdings schwer nach Old-School klingt, ist es aber am Ende nicht, da allein schon die Produktion dafür zu klar und präzise ausgefallen ist.
Schön abwechslungsreich ist Songmaterial auf ''Turned To Stone''. Man kann sich zu Beginn eines Songs nie so richtig sicher sein, was da nun kommen mag. Sicher, in erster Linie natürlich melodischer Death Metal, aber der wird gerne mal mit den erwähnten Old-School Anteilen bereichert (''Lowland Wars''), durch Hinzunahme von Sludge Metal-Elementen gewürzt (''IFSA'') oder auch mal thrashig gepoltert (''In The Heavens''). Und so könnte ich für jeden einzelnen Song dieser Scheibe etwas als Vergleich heranziehen, aber ich möchte es dann doch bei den drei Anspieltipps belassen, was bei einer CD mit nur sieben Titeln auch recht ordentlich ist.
Was nicht ordentlich ist, das ist die Spielzeit, denn ein Album als Longplayer zu verkaufen, das nur eine Lebensdauer von nicht mal 28 Minuten vorzuweisen hat, das empfinde ich als schlicht und ergreifend frech!
Dennoch lohnt sich der Kauf von ''Turned To Stone'', wenn der Preis stimmt. Technisch sauber eingespielte Musik, die auch noch abwechslungsreich ist, die darf man gerne würdigen. Und wer ohnehin einen Hang zur belgischen Szene hat, der wird sich hier gut aufgehoben fühlen.