Stone Rider - Three Legs Of Trouble
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Rush hour, baby
2. Back from the dead
3. Ramble down
4. Juice man
5. Wild child
6. Bad lovin' never felt so good
7. Hair of the dog
8. Bite my tongue
9. Breakdown
10. Shut my mouth
11. Long way to Monterey
Die Bloodchamber meint:
Es ist verdammt schwierig, am Morgen nach einer heftigen, von viel Alkohol und lautem Krach geprägten Feier, die richtige Musik zu finden. Bisher waren THE CHRONICS aus Schweden dafür mein Favorit, doch STONE RIDER aus dem fernen, unerforschten Nordamerika wollen in Zukunft auch ein Wörtchen dabei mitreden.
Die Jungs werfen ihren entspannten, fast schon groovigen Rock’n’Roll ins Rennen, der vor allem durch seine Lässigkeit und Abgebrühtheit punktet während man, die Spuren der Feier noch im Gesicht tragend, vorbei an halbtoten Körpern und leeren Flaschen in die Küche schlurft und Kaffee kocht. Wo hat der Christian in dem ganzen Chaos in der Küche eigentlich den Kaffee versteckt? Ein Blick in den Kühlschrank, ob noch kaltes Bier da ist, der nächste Blick geht auf die Uhr. Grad halb 12 durch. Ach, wieso eigentlich nicht? Plopp! Ui, hoffentlich schmeckt das zweite Bier besser. Ach guck, der Ralf ist auch schon wach und dreht sich schon wieder ne Zigarette. Ob er an meinem Gesichtsausdruck erkennt, dass ich auch eine will? Eigentlich sollte er den Blick ja kennen. Sprechen ist noch nicht drin aber auf Verdacht bring ich ihm ein Bier mit und lass mich neben ihm auf die Couch krachen. Davon wird Basti wach und beschimpft uns als „Grubenponys“. Wenigstens weiß er wo der Kaffee steht und kocht welchen. Mal was anderes: wie kommt die Pizza denn in Toms Schlafsack und wie konnte er so schlafen? Jetzt regt sich auch Micha, furzt so laut und intensiv, dass auch Stefan wach wird und fragt, was für Musik grad läuft. STONE RIDER!
Wer sich in diese oder ähnliche Situationen hineinversetzen kann, der hat eine ungefähre Vorstellung davon, wie die Musik der Band klingt. Assoziationen wie eine Mischung aus AEROSMITH, JIMI HENDRIX, drei Fernbedienungen ohne Batterien und einer Flasche Ketchup sind schon mal gar nicht so schlecht. „Three Legs Of Trouble“ habe ich heute nicht zum letzten Mal gehört.
Die Jungs werfen ihren entspannten, fast schon groovigen Rock’n’Roll ins Rennen, der vor allem durch seine Lässigkeit und Abgebrühtheit punktet während man, die Spuren der Feier noch im Gesicht tragend, vorbei an halbtoten Körpern und leeren Flaschen in die Küche schlurft und Kaffee kocht. Wo hat der Christian in dem ganzen Chaos in der Küche eigentlich den Kaffee versteckt? Ein Blick in den Kühlschrank, ob noch kaltes Bier da ist, der nächste Blick geht auf die Uhr. Grad halb 12 durch. Ach, wieso eigentlich nicht? Plopp! Ui, hoffentlich schmeckt das zweite Bier besser. Ach guck, der Ralf ist auch schon wach und dreht sich schon wieder ne Zigarette. Ob er an meinem Gesichtsausdruck erkennt, dass ich auch eine will? Eigentlich sollte er den Blick ja kennen. Sprechen ist noch nicht drin aber auf Verdacht bring ich ihm ein Bier mit und lass mich neben ihm auf die Couch krachen. Davon wird Basti wach und beschimpft uns als „Grubenponys“. Wenigstens weiß er wo der Kaffee steht und kocht welchen. Mal was anderes: wie kommt die Pizza denn in Toms Schlafsack und wie konnte er so schlafen? Jetzt regt sich auch Micha, furzt so laut und intensiv, dass auch Stefan wach wird und fragt, was für Musik grad läuft. STONE RIDER!
Wer sich in diese oder ähnliche Situationen hineinversetzen kann, der hat eine ungefähre Vorstellung davon, wie die Musik der Band klingt. Assoziationen wie eine Mischung aus AEROSMITH, JIMI HENDRIX, drei Fernbedienungen ohne Batterien und einer Flasche Ketchup sind schon mal gar nicht so schlecht. „Three Legs Of Trouble“ habe ich heute nicht zum letzten Mal gehört.