Necroid - Nefarious Destiny
Death Thrash Metal
erschienen am 16.05.2008 als Eigenproduktion
dauert 40:42 min
erschienen am 16.05.2008 als Eigenproduktion
dauert 40:42 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Enemy Inside
2. Betrayed by Life
3. Manipulation
4. Racked and Ruined
5. The Blood of All
6. Shadows of the Light
7. Retribution
8. Follow the Order
9. Amnesia
10. Demolishing Poetry
Die Bloodchamber meint:
Bei NECROIDs erstem Album „Natural Disharmonies“ meckerte Ralf Ende 2005 noch am Mix und am Sound herum und verpasste den drei jungen Schwaben 5 Punkte. Mittlerweile konnten sie sich steigern und haben sich für „Nefarious Destiny“ die Hamburger Ekey Studios von DARK AGE Sänger und Gitarrist Eike Freese ausgesucht. Eine Entscheidung, die die Band garantiert nicht bereut hat, denn dieses Mal ist der Sound und der Mix sehr gelungen.
NECROID spielen auch immer noch groovenden Death Metal, bei dem ganz nach Bedarf auch mal gerne das Tempo angezogen wird. Mal mehr, mal weniger inspiriert vom Thrash Metal sind dieses mal die Songs für Death Metal Verhältnisse doch relativ abwechslungsreich ausgefallen, das Tempo variiert in schöner Regelmäßigkeit und kleine Solos oder Gitarrenspielereien werden immer wieder eingebaut.
NECROID gehen auf „Nefarious Destiny“ zwar immer noch nicht innovativ zu Werke, aber die heutzutage im Death Metal innovativen Bands kann man wohl an einer Hand abzählen. Hier wird solider Death Metal gespielt, der über dem Durchschnitt liegt, aber auch noch lange nicht zur Spitzenklasse gehört. Für einen Plattenvertrag bei einem kleinen Label sollte es aber mittlerweile dann doch reichen, die Band sollte noch etwas aufgebaut werden, denn die Entwicklung scheint in die richtige Richtung zu gehen.
NECROID spielen auch immer noch groovenden Death Metal, bei dem ganz nach Bedarf auch mal gerne das Tempo angezogen wird. Mal mehr, mal weniger inspiriert vom Thrash Metal sind dieses mal die Songs für Death Metal Verhältnisse doch relativ abwechslungsreich ausgefallen, das Tempo variiert in schöner Regelmäßigkeit und kleine Solos oder Gitarrenspielereien werden immer wieder eingebaut.
NECROID gehen auf „Nefarious Destiny“ zwar immer noch nicht innovativ zu Werke, aber die heutzutage im Death Metal innovativen Bands kann man wohl an einer Hand abzählen. Hier wird solider Death Metal gespielt, der über dem Durchschnitt liegt, aber auch noch lange nicht zur Spitzenklasse gehört. Für einen Plattenvertrag bei einem kleinen Label sollte es aber mittlerweile dann doch reichen, die Band sollte noch etwas aufgebaut werden, denn die Entwicklung scheint in die richtige Richtung zu gehen.