Human Mincer - Devoured Flesh
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Exterminated Illusions
2. Light of Evil
3. Reposes on Blood
4. Eternal Ways of Devil
5. Devoured Flesh
6. Nest of Hate
7. Ghost of the Past
8. Dirty Remembrances
Die Bloodchamber meint:
Für Fans des brutalen Todesgeballers sind die Spanier HUMAN MINCER, gegründet 1996, längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Nach ihrem drei Jahre zuvor erschienenen Debüt "Embryonized" folgt nun der zweite Streich "Devoured Flesh", der es mindestens genauso faustdick hinter den Ohren hat.
Das Album enthält eine gesunde Mischung aus feurigem Blastgepolter, groovigen Slamparts, sowie netten triolischen Doublebasspassagen. Vom Riffing her könnte sich ein Liebhaber technischer Frickeleien zwar etwas mehr wünschen, jedoch weisen die Songs vom Aufbau her genug spielerisches Können auf. Darf also auch mal etwas eingängiger sein, ne? Besonders Liebhaber der Bands SEVERE TORTURE und INVERACITY werden hier auf ihre Kosten kommen. Der Sound ist an sich recht fett und nicht zu steril, jedoch geht der brummige Bass darin etwas unter. Das macht die nicht auf billiges Rumgequieke reduzierte Stimme von Sänger Carlos aber wieder wett. Und siehe da: man versteht sogar ein bisschen Text!
Alles in allem ein gutes Stück Brutal Death Metal, fernab von unnötigem technischen Gefrickel oder billigem Rumgeschrammel. Anspieltips wären unter anderem "Reposes on blood" und "Nest of hate".
Wie würde man in Spanien sagen? Muy Bien!
Das Album enthält eine gesunde Mischung aus feurigem Blastgepolter, groovigen Slamparts, sowie netten triolischen Doublebasspassagen. Vom Riffing her könnte sich ein Liebhaber technischer Frickeleien zwar etwas mehr wünschen, jedoch weisen die Songs vom Aufbau her genug spielerisches Können auf. Darf also auch mal etwas eingängiger sein, ne? Besonders Liebhaber der Bands SEVERE TORTURE und INVERACITY werden hier auf ihre Kosten kommen. Der Sound ist an sich recht fett und nicht zu steril, jedoch geht der brummige Bass darin etwas unter. Das macht die nicht auf billiges Rumgequieke reduzierte Stimme von Sänger Carlos aber wieder wett. Und siehe da: man versteht sogar ein bisschen Text!
Alles in allem ein gutes Stück Brutal Death Metal, fernab von unnötigem technischen Gefrickel oder billigem Rumgeschrammel. Anspieltips wären unter anderem "Reposes on blood" und "Nest of hate".
Wie würde man in Spanien sagen? Muy Bien!