21 Lucifers - In The Name Of...
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. In The Name Of...
2. ...Violence
3. Art Of Chaos
4. Greed Spreader
5. Die Dead Gone
6. Hate Will Prevail
7. Hope Fades
8. Perfect Hell
9. Broken
10. Kill Or Blood
11. Manmade Misery
12. Surprise! You're Dead!
13. Killing At Will
14. Where Apathy Dwells
15. Self Pollution
16. Quid Pro Quo
17. 5 Infernal Years
18. Retaliation
19. untitled
20. untitled
21. untitled
Die Bloodchamber meint:
Wie viele Bands es jetzt eigentlich wirklich in Schweden gibt, das wird sich wohl nie bis aufs Letzte klären lassen. 21 LUCIFERS sind eine weitere noch recht unbeschriebene Truppe, die uns mit ihrer ersten Langzeitrille erfreuen wollen. ''In The Name Of...'' ist ein mittlerweile schon zwei Jahre altes Album, dass nun auf Pulverized neu erscheinen darf, was die Hoffnung nährt, dass es sich um kein so ganz schlechtes Material handeln kann.
Auffällig ist dann aber sofort das Verhältnis zwischen Spielzeit (33:35 Minuten) zu Anzahl der Songs (21). Klingt also nach einer Menge Spaß im Kurzweil-Bereich. Aber falsch, denn durch die kurzen Tracks entsteht hier auf dieser Scheibe zu keinem Zeitpunkt ein Fluss im Gefüge. Alles fängt an eine Wirkung aufzubauen, um diese dann zügig ad acta zu legen. Das macht einfach keinen Spaß.
Was Spaß macht ist dann allerdings das sehr amtliche Geballer. Immer das Tempo auf der höchsten Ebene, geht es hier durch eine rasante Berg- und Talfahrt, die nicht mit einer Menge Kurven spart, um dem Hörer endgültig das Gefühl des Schwindels näher zu bringen. Dass bei dieser wilden Fahrt die technischen Raffinessen, man bedenke auch noch mal zusätzlich die Längen, nicht wirklich ausgereizt werden, versteht sich fast von selbst. Wo will man die auch verstecken.
''In The Name Of...'' ist ein Album, das es ,trotz einer mittelmäßigen und basislosen Produktion, bei ein oder zwei Durchläufen begeistern kann. Spätestens dann fällt aber sehr schnell auf, dass hier fast ohne ein vernünftiges Fundament gebaut wurde, was logischerweise zur Folge hat, dass man sich sicher sein kann, dass irgendwann das Gebilde über einem zusammenfällt und man nur noch vor den Trümmern steht.
Wen das nicht stört, bitte. Aber 21 LUCIFERS tun nicht sonderlich viel, um auf sich aufmerksam zu machen, denn unterm Strich wurde hier nur viel Lärm um Nichts vertont.
Auffällig ist dann aber sofort das Verhältnis zwischen Spielzeit (33:35 Minuten) zu Anzahl der Songs (21). Klingt also nach einer Menge Spaß im Kurzweil-Bereich. Aber falsch, denn durch die kurzen Tracks entsteht hier auf dieser Scheibe zu keinem Zeitpunkt ein Fluss im Gefüge. Alles fängt an eine Wirkung aufzubauen, um diese dann zügig ad acta zu legen. Das macht einfach keinen Spaß.
Was Spaß macht ist dann allerdings das sehr amtliche Geballer. Immer das Tempo auf der höchsten Ebene, geht es hier durch eine rasante Berg- und Talfahrt, die nicht mit einer Menge Kurven spart, um dem Hörer endgültig das Gefühl des Schwindels näher zu bringen. Dass bei dieser wilden Fahrt die technischen Raffinessen, man bedenke auch noch mal zusätzlich die Längen, nicht wirklich ausgereizt werden, versteht sich fast von selbst. Wo will man die auch verstecken.
''In The Name Of...'' ist ein Album, das es ,trotz einer mittelmäßigen und basislosen Produktion, bei ein oder zwei Durchläufen begeistern kann. Spätestens dann fällt aber sehr schnell auf, dass hier fast ohne ein vernünftiges Fundament gebaut wurde, was logischerweise zur Folge hat, dass man sich sicher sein kann, dass irgendwann das Gebilde über einem zusammenfällt und man nur noch vor den Trümmern steht.
Wen das nicht stört, bitte. Aber 21 LUCIFERS tun nicht sonderlich viel, um auf sich aufmerksam zu machen, denn unterm Strich wurde hier nur viel Lärm um Nichts vertont.