Putrid Inbred - Scavenger
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Along Came The Cook
2. Eat Shit
3. Graveyard Groceries
4. I Eat Dead People
5. Scavenger
6. Ready, Steady, Cook!
7. Stillborn Stew
8. Ripe
9. Reduced & Simmered
10. Harvesting Humans
11. Disembowling
12. Clit Kebab
13. 30 Seconds
14. The Art Of Cooking Human Kidneys (Bonustrack)
Die Bloodchamber meint:
Die 1999 gegründete belgische Band PUTRID INBRED haut uns mit „Scavenger“ ein Album Brutalo Death Metal um die Ohren. Nach einem Demo ist „Scavenger“ das erste offizielle Album der Band aus Ronse, welches über Shiver Records vertrieben wird.
Wie bereits angesprochen bietet das Album brutalen Death Metal amerikanischer Prägung. Die einzelnen Songs sind abwechslungsreich gestaltet worden, so dass die Blastfetischisten unter euch nicht zu kurz kommen, PUTRID INBRED aber auch viele langsame, groovige Passagen in die Songs eingewoben haben. So pendelt das Album gekonnt zwischen Tempo und Groove hin und her.
Besonders die Produktion verdient höchstes Lob. Überaus sauber ist sie ausgefallen. Alle Instrumente sind astrein herauszuhören und der Gesamtsound drückt anständig. Dennoch ist der Klang von „Scavenger“ nicht klinisch ausgefallen. Da hat der Mann an den Reglern einen wirklich tollen Job gemacht!
Textlich beackern PUTRID INBRED eindeutig das Gore Terrain. Songtitel wie „Eat Shit“, „I Eat Dead People“, “The Art Of Cooking Human Kidneys” sprechen Bände. Über derlei Texte mag man wirklich geteilter Meinung sein, aber Gorefreaks kommen hier natürlich voll auf ihre Kosten. Den geschmackssicheren Höhepunkt findet das bunte Songtiteltreiben dann in einem Songnamen wie „Clit Kebap“…na dann mal guten Appetit!
Gutturale Vocals, technische Gitarrenarbeit, Blasts, Moshparts…reiner Death Metal ohne irgendwelche Zugeständnisse an Melodie oder cleane Gesangsparts. Somit ist die Zielgruppe klar abgesteckt.Wer Bands wie DYING FETUS, CANNIBAL CORPSE oder aber SKINLESS liebt, der wird auch mit PUTRID INBRED seine Freude haben. Vorausgesetzt jedoch, man kann darüber hinwegsehen, dass man vieles auf „Scavenger“ so oder so ähnlich schon mal gehört hat.
Wie bereits angesprochen bietet das Album brutalen Death Metal amerikanischer Prägung. Die einzelnen Songs sind abwechslungsreich gestaltet worden, so dass die Blastfetischisten unter euch nicht zu kurz kommen, PUTRID INBRED aber auch viele langsame, groovige Passagen in die Songs eingewoben haben. So pendelt das Album gekonnt zwischen Tempo und Groove hin und her.
Besonders die Produktion verdient höchstes Lob. Überaus sauber ist sie ausgefallen. Alle Instrumente sind astrein herauszuhören und der Gesamtsound drückt anständig. Dennoch ist der Klang von „Scavenger“ nicht klinisch ausgefallen. Da hat der Mann an den Reglern einen wirklich tollen Job gemacht!
Textlich beackern PUTRID INBRED eindeutig das Gore Terrain. Songtitel wie „Eat Shit“, „I Eat Dead People“, “The Art Of Cooking Human Kidneys” sprechen Bände. Über derlei Texte mag man wirklich geteilter Meinung sein, aber Gorefreaks kommen hier natürlich voll auf ihre Kosten. Den geschmackssicheren Höhepunkt findet das bunte Songtiteltreiben dann in einem Songnamen wie „Clit Kebap“…na dann mal guten Appetit!
Gutturale Vocals, technische Gitarrenarbeit, Blasts, Moshparts…reiner Death Metal ohne irgendwelche Zugeständnisse an Melodie oder cleane Gesangsparts. Somit ist die Zielgruppe klar abgesteckt.Wer Bands wie DYING FETUS, CANNIBAL CORPSE oder aber SKINLESS liebt, der wird auch mit PUTRID INBRED seine Freude haben. Vorausgesetzt jedoch, man kann darüber hinwegsehen, dass man vieles auf „Scavenger“ so oder so ähnlich schon mal gehört hat.
Stefan Hofmann [sh]
Experte für Death, Black und Thrash Metal
