Malpractice - Triangular
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Maze of Unequity
2. Symmetry
3. Deception
4. Deadline
5. Platform
6. Triangular
7. Waves
8. Fragments
Die Bloodchamber meint:
Fazit: Hier ist für alle was dabei, außer für Extremisten. Wer Gebolze und Geknüppel hört, dürfte nach dem ersten (starken) Song bereits eingeschlafen sein, wer bei „Progressive“ direkt an Dream Theater und Konsorten denkt und eine instrumentale Latte vor sich her schiebt, dürfte MALPRACTICE zu „einfach“ finden. Alle, die dazwischen liegen, sollten der Platte im CD-Laden einen Lauschangriff gönnen und sie gegebenenfalls für erwähnte Autofahrten im Wagen bereithalten. 7,5 Punkte!
Deja vu? Nun, das ist das Fazit zur ersten Platte von Malpractice "Deviation from the Flow" die ich 2006 rezensiert habe. Ein Deja vu hatte ich dann, als ich die Scheibe einlegte – es hat sich eigentlich nicht viel im Haus der finnischen Progressive Metaller getan. Nicht viel bedeutet aber auch nicht gar nichts, denn die Band hat schon einen Zacken Aggressivität draufgepackt, was sich in Songs wie "Deception", und den Riffs von "Deadline" niederschlägt. Dafür ist der Titelsong "Triangular" sehr frickelig geraten, viele wechselnde Rhythmen, triolisches Gedudel und sonstige Techniken, die Otto Normal vermutlich erst im Grabe auffallen. Das in die Länge geschummelte "Fragments" (fast die gesamten 2 Introminuten des 11 Minuten Tracks sind sphärisches Gedudel, erst ab Minute 3 setzt der Gesang ein und es nimmt so etwas wie Songstrukturen an) rundet die Platte ab und ich muss sagen – na ja, was muss ich eigentlich hierzu sagen, außer:
Fazit: Hier ist für alle was dabei, außer für Extremisten. Wer Gebolze und Geknüppel hört, dürfte nach dem ersten (starken) Song bereits eingeschlafen sein, wer bei „Progressive“ direkt an Dream Theater und Konsorten denkt und eine instrumentale Latte vor sich her schiebt, dürfte MALPRACTICE immer noch zu „einfach“ finden. Alle, die dazwischen liegen, sollten der Platte im CD-Laden einen Lauschangriff gönnen und sie gegebenenfalls für erwähnte Autofahrten im Wagen bereithalten. 8 Punkte weil es in sich geschlossener klingt und auch ein härterer Song drauf ist!
Deja vu? Nun, das ist das Fazit zur ersten Platte von Malpractice "Deviation from the Flow" die ich 2006 rezensiert habe. Ein Deja vu hatte ich dann, als ich die Scheibe einlegte – es hat sich eigentlich nicht viel im Haus der finnischen Progressive Metaller getan. Nicht viel bedeutet aber auch nicht gar nichts, denn die Band hat schon einen Zacken Aggressivität draufgepackt, was sich in Songs wie "Deception", und den Riffs von "Deadline" niederschlägt. Dafür ist der Titelsong "Triangular" sehr frickelig geraten, viele wechselnde Rhythmen, triolisches Gedudel und sonstige Techniken, die Otto Normal vermutlich erst im Grabe auffallen. Das in die Länge geschummelte "Fragments" (fast die gesamten 2 Introminuten des 11 Minuten Tracks sind sphärisches Gedudel, erst ab Minute 3 setzt der Gesang ein und es nimmt so etwas wie Songstrukturen an) rundet die Platte ab und ich muss sagen – na ja, was muss ich eigentlich hierzu sagen, außer:
Fazit: Hier ist für alle was dabei, außer für Extremisten. Wer Gebolze und Geknüppel hört, dürfte nach dem ersten (starken) Song bereits eingeschlafen sein, wer bei „Progressive“ direkt an Dream Theater und Konsorten denkt und eine instrumentale Latte vor sich her schiebt, dürfte MALPRACTICE immer noch zu „einfach“ finden. Alle, die dazwischen liegen, sollten der Platte im CD-Laden einen Lauschangriff gönnen und sie gegebenenfalls für erwähnte Autofahrten im Wagen bereithalten. 8 Punkte weil es in sich geschlossener klingt und auch ein härterer Song drauf ist!