Kingdom Of Sorrow - Kingdom Of Sorrow
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Hear This Prayer For Her
2. Grieve A Lifetime
3. Piece It All Back Together
4. Led Into Demise
5. Demon Eyes (Demonized)
6. With Unspoken Words
7. Free The Fallen
8. Screaming Into The Sky
9. Lead The Ghosts Astray
10. Begging For The Truth
11. Buried In Black
Die Bloodchamber meint:
Vermisst jemand CROWBAR? Dann ist er hier genau richtig. KINGDOM OF SORROW ist das Baby von HATEBREED-Frontknabe Jamey Jasta und DOWN-Gitarrist Kirk Windstein. In ihrer fruchtbaren Liaison brachten sie etwas hervor, das musikalisch enorm an die Doomcore-Schwergewichte erinnert. Was sicher kaum verwundert, entdeckt man im Line-Up dieser Allstar-Formation auch CROWBAR-Gitarrist Steve Gibb.
Abgesehen davon, dass es mal ziemlich angenehm ist, Mr.Jasta nicht so haudrauf-mäßig und stumpf wie mit seiner Hauptband zu erleben, werden sich neben Freunden fetten Südstaaten-Grooves sicher auch HATEBREED-Fans an dem selbstbetitelten KINGDOM OF SORROW-Debüt erfreuen. Hier treffen schwerwiegende Riffs auf Zeitlupen-Beats und baden zusammen in einer großen schwarzen Wanne voller Weltschmerz. Gekrönt wird die bittere Brühe von wunderbar Leid geplagten Vocals, die mal aggressiv brüllend, mal durchdringend jammernd der dunklen Seite des Lebens frönen.
Der raue, schmutzige Charakter gibt diesem Sound die passende Atmosphäre. Fernab von Trends kann man hier auch mal wieder man selbst sein und zu lässigen Grooves, gepaart mit aggressivem Hardcore-Feeling und Doom-Leiden jede Menge Alkohol vernichten. Dass KINGDOM OF SORROW ihren Vorbildern musikalisch zwar sehr nahe kommen, deren niederreißenden Charme jedoch nicht ganz erreichen können, stört dabei nur minimal.
Abgesehen davon, dass es mal ziemlich angenehm ist, Mr.Jasta nicht so haudrauf-mäßig und stumpf wie mit seiner Hauptband zu erleben, werden sich neben Freunden fetten Südstaaten-Grooves sicher auch HATEBREED-Fans an dem selbstbetitelten KINGDOM OF SORROW-Debüt erfreuen. Hier treffen schwerwiegende Riffs auf Zeitlupen-Beats und baden zusammen in einer großen schwarzen Wanne voller Weltschmerz. Gekrönt wird die bittere Brühe von wunderbar Leid geplagten Vocals, die mal aggressiv brüllend, mal durchdringend jammernd der dunklen Seite des Lebens frönen.
Der raue, schmutzige Charakter gibt diesem Sound die passende Atmosphäre. Fernab von Trends kann man hier auch mal wieder man selbst sein und zu lässigen Grooves, gepaart mit aggressivem Hardcore-Feeling und Doom-Leiden jede Menge Alkohol vernichten. Dass KINGDOM OF SORROW ihren Vorbildern musikalisch zwar sehr nahe kommen, deren niederreißenden Charme jedoch nicht ganz erreichen können, stört dabei nur minimal.