Thornium - Mushroom Clouds And Dusk
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Döden
2. In The Service Of Hell (Satanic Black Metal)
3. Mushroom Clouds And Dusk
4. Black Goddess
5. Horns And Hoofs
6. Ett Hjärta Av Sten
7. Melankoli Och Död
8. Beyond Cosmic Borders
Die Bloodchamber meint:
Das schwedische Black Metal Geschwader THORNIUM lag einige Jahre auf Eis. Grund dafür dürfte der Gefängnisaufenthalt der Hauptfigur Thyph sein. Bereits 1993 gegründet, ist „Mushroom Clouds And Dusk“ das zweite Album der Formation aus Mölndal.
Geboten wird traditioneller Black Metal ohne viel Schnickschnack. Was sofort auffällt, ist die recht differenziert klingende, satte Produktion. Kein Wunder, wurde das Album doch in den Necromorbus Studios aufgenommen. THORNIUM wissen auf instrumenteller Ebene absolut zu überzeugen. Jeder Musiker beherrscht sein jeweiliges Instrument ohne Fehl und Tadel.
Leider habe ich mit der Musik der Schweden aber ein Problem: Sie ergreift mich einfach nicht. Klar, die Ansätze sind eigentlich recht gut, aber irgendwie fehlt diesen Klängen die Seele. Die einzelnen Stücke rattern an mir ohne bleibenden Eindruck vorbei. Eine wirklich klirrend kalte Atmosphäre will einfach nicht entstehen, da können sich THORIUM auch noch so sehr an alten MAYHEM Songs als Inspirationsquelle bedienen.
Wie gesagt, gute Ansätze sind vorhanden. Wahrscheinlich fehlt mir einfach der Zugang zu der Musik von THORNIUM. Songs wie „Döden“ oder der Titelsong sind schon recht gelungen. Auf Albumlänge fesselt mich „Mushroom Clouds And Dusk“ aber keinesfalls.
Geboten wird traditioneller Black Metal ohne viel Schnickschnack. Was sofort auffällt, ist die recht differenziert klingende, satte Produktion. Kein Wunder, wurde das Album doch in den Necromorbus Studios aufgenommen. THORNIUM wissen auf instrumenteller Ebene absolut zu überzeugen. Jeder Musiker beherrscht sein jeweiliges Instrument ohne Fehl und Tadel.
Leider habe ich mit der Musik der Schweden aber ein Problem: Sie ergreift mich einfach nicht. Klar, die Ansätze sind eigentlich recht gut, aber irgendwie fehlt diesen Klängen die Seele. Die einzelnen Stücke rattern an mir ohne bleibenden Eindruck vorbei. Eine wirklich klirrend kalte Atmosphäre will einfach nicht entstehen, da können sich THORIUM auch noch so sehr an alten MAYHEM Songs als Inspirationsquelle bedienen.
Wie gesagt, gute Ansätze sind vorhanden. Wahrscheinlich fehlt mir einfach der Zugang zu der Musik von THORNIUM. Songs wie „Döden“ oder der Titelsong sind schon recht gelungen. Auf Albumlänge fesselt mich „Mushroom Clouds And Dusk“ aber keinesfalls.