Cradle Of Filth - Evermore Darkly (Compilation)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Transmission From Hell (Intro)
2. Thanks Your Lucky Stars
3. Forgive Me Father (I Have Sined) (Demo)
4. Lillith Immaculate (Extended Version)
5. The Persecution Song (Demo)
6. Forgive Me Father (I'm In A Trance) (Remixed By Rob Caggiano (ANTHRAX))
7. The Spawn Of Love And War (Demo)
8. Summer Dying Fast ("Midnight In The Labyrinth")
Die Bloodchamber meint:
CRADLE OF FILTH waren schon immer dafür bekannt zu den Alben immer jede Menge Beiwerk in Form von Singles, Eps, DVDs, Bücher, CD-Boxsets und einem Haufen sonstigen Merchandises zu veröffentlichen. Das ist natürlich auch jetzt nach dem „Darkly, Darkly, Venus Aversa“ Album nicht anders.
Für „Evermore Darkly“ kramten die Briten um Dani Filth nicht allzu tief in der Schatzkiste um Raritäten herauszuholen. Es handelt sich bei „Forgive me father (I have sinned)“, „The persecution song“ und „The spawn of love and war“ um drei Demoversionen von Liedern des letzten Albums, die aber in vernünftiger Qualität und mit weniger Bombast aufgenommen worden sind. „Lillith Immaculate“ ist in der überlangen Version enthalten und an „Forgive me father (I have sinned)“ durfte sich zusätzlich noch ANTHRAX Gitarrist Rob Caggiano versuchen und machte eine Trance Version daraus. Überflüssig, genau wie das gesprochene „Transmission from hell“ Intro.
Lediglich zwei Songs der ersten CD rechtfertigen einen Kauf: „Thanks your lucky stars“ stammt aus dem „Darkly, Darkly, Venus Aversa“ Zyklus und hatte es nicht auf die CD geschafft, wahrscheinlich wegen des etwas schrägen Männerchors. Mit „Summer Dying Fast“ gibt es schon einen Vorgeschmack auf das neue Projekt aus dem Hause Filth, der alte Song wurde für das „Midnight in the labyrinth“ Album orchestral eingespielt, lediglich der Gesang fehlt noch oder kommt das komplette Album ohne Gesang?
Eine DVD liegt „Evermore Darkly“ auch noch bei, aber leider dem Rezensenten nicht vor. Eine Tourdokumentation soll enthalten sein, genauso wie zehn Songs des diesjährigen Auftritts beim Graspop Festival in Belgien und der Videoclip zu „Lilith Immaculate“.
Die DVD könnte interessant sein, die Songs auf der CD sind es nicht. Wie immer also nur ein reines Sammlerobjekt für Fans, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld.
Für „Evermore Darkly“ kramten die Briten um Dani Filth nicht allzu tief in der Schatzkiste um Raritäten herauszuholen. Es handelt sich bei „Forgive me father (I have sinned)“, „The persecution song“ und „The spawn of love and war“ um drei Demoversionen von Liedern des letzten Albums, die aber in vernünftiger Qualität und mit weniger Bombast aufgenommen worden sind. „Lillith Immaculate“ ist in der überlangen Version enthalten und an „Forgive me father (I have sinned)“ durfte sich zusätzlich noch ANTHRAX Gitarrist Rob Caggiano versuchen und machte eine Trance Version daraus. Überflüssig, genau wie das gesprochene „Transmission from hell“ Intro.
Lediglich zwei Songs der ersten CD rechtfertigen einen Kauf: „Thanks your lucky stars“ stammt aus dem „Darkly, Darkly, Venus Aversa“ Zyklus und hatte es nicht auf die CD geschafft, wahrscheinlich wegen des etwas schrägen Männerchors. Mit „Summer Dying Fast“ gibt es schon einen Vorgeschmack auf das neue Projekt aus dem Hause Filth, der alte Song wurde für das „Midnight in the labyrinth“ Album orchestral eingespielt, lediglich der Gesang fehlt noch oder kommt das komplette Album ohne Gesang?
Eine DVD liegt „Evermore Darkly“ auch noch bei, aber leider dem Rezensenten nicht vor. Eine Tourdokumentation soll enthalten sein, genauso wie zehn Songs des diesjährigen Auftritts beim Graspop Festival in Belgien und der Videoclip zu „Lilith Immaculate“.
Die DVD könnte interessant sein, die Songs auf der CD sind es nicht. Wie immer also nur ein reines Sammlerobjekt für Fans, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld.