Iron Maiden - Seventh Son Of A Seventh Son
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Moonchild
2. Infinite Dreams
3. Can I Play With Madness
4. The Evil That Men Do
5. Seventh Son Of A Seventh Son
6. The Prophecy
7. The Clairvoyant
8. Only The Good Die Young
Die Bloodchamber meint:
1988
1988 kam das wohl beste Album von Iron Maiden zur Welt, und auch das letzte bis 2000 mit dem gewohnten Line up. "Seventh Son of a Seventh Son" markiert das Ende der goldenen Jahre und auch das Ende der ´80er für Iron Maiden. Das wohl zweite Maiden Scheibchen ohne auch nur einen einzigen schlechten Song: "The Evil that Men do" und "The Clairvoyant" werden heute noch live gespielt und frenetisch abgefeiert. "Infinite Dreams" hat wohl mit die besten Lyrics die ich jemals gehört habe und musikalisch stehen die Jungfrauen mit "Seventh Son" am Höhenpunkt ihres Schaffens. Auch wurden wieder, wie schon bei "Somewhere in Time", Gitarren und Synths miteinander verbunden und passen diesmal auch wie die Faust aufs Auge und schaffen so eine zum schneiden dicke Atmosphäre. Jeder Song ein Treffer, jeder ein Klassiker. Das einzige Album welches an diese Glanzleistung anknüpfen kann ist das neue Album "Dance of Death".
Bei so starkem Material ist es ein Wunder wie Maiden nur zwei Jahre später es geschafft haben so einen Schrott wie auf "No prayer for the Dying" zu bringen.
Up the Irons!
1988 kam das wohl beste Album von Iron Maiden zur Welt, und auch das letzte bis 2000 mit dem gewohnten Line up. "Seventh Son of a Seventh Son" markiert das Ende der goldenen Jahre und auch das Ende der ´80er für Iron Maiden. Das wohl zweite Maiden Scheibchen ohne auch nur einen einzigen schlechten Song: "The Evil that Men do" und "The Clairvoyant" werden heute noch live gespielt und frenetisch abgefeiert. "Infinite Dreams" hat wohl mit die besten Lyrics die ich jemals gehört habe und musikalisch stehen die Jungfrauen mit "Seventh Son" am Höhenpunkt ihres Schaffens. Auch wurden wieder, wie schon bei "Somewhere in Time", Gitarren und Synths miteinander verbunden und passen diesmal auch wie die Faust aufs Auge und schaffen so eine zum schneiden dicke Atmosphäre. Jeder Song ein Treffer, jeder ein Klassiker. Das einzige Album welches an diese Glanzleistung anknüpfen kann ist das neue Album "Dance of Death".
Bei so starkem Material ist es ein Wunder wie Maiden nur zwei Jahre später es geschafft haben so einen Schrott wie auf "No prayer for the Dying" zu bringen.
Up the Irons!