Iron Maiden - Somewhere In Time

Iron Maiden - Somewhere In Time
Heavy Metal
erschienen in 1986 bei EMI
dauert 51:26 min
Bloodchamber-Wertung:

Tracklist

1. Caught Somewhere In Time
2. Wasted Years
3. Sea Of Madness
4. Heaven Can Wait
5. The Lonliness Of The Long Distance Runner
6. Stranger In A Strange Land
7. Deja-Vu
8. Alexander The Great

Die Bloodchamber meint:

1986

Iron Maiden befinden sich mitten in ihren "fetten Jahren". The Number of the Beast, Piece of Mind und Powerslave waren allesamt Millionenseller. Dann machten Iron Maiden das was damals absolut verpöhnt war: Sie benutzten Synthysizer! Von jeder =8/15 Poserband hätte man das erwartet, aber nicht von Iron Maiden. Zugegeben, es hört sich nicht so schlecht an wie es einem manche Leute verkaufen wollen, im Gegenteil: "Wasted Years" ist der Klassiker von Maiden schlechthin, jedenfalls knallte der Song sogar in den Staaten. Sowieso hat die CD einige wirklich geile Songs, so zum Beispiel der super Opener "Caught somewhere in Time" oder das endlich wieder live gespielte "Haven can wait". Keiner der Songs fällt durch, nur ist es teilweise alles etwas gewöhnungsbedürftiger als sonst. "De javu" ist auch noch eine klasse up-tempo Nummer welche heute noch für seine Gitarrenharmonie von vielen Klampfern schlichtweg vergöttert wird. Natürlich darf auch ein Maiden Epic mal wieder nicht fehlen: "Alexander the Great" welches noch nie live gespielt wurde, aber seid ´86 bis heute immer gefordert wird.

Hier fingen Iron Maiden an zu experimentieren und auf "Seventh Son of a Seventh son" schafften sie es zu perfektionieren.

Up the Irons
-