Arcanum [CH] - The Ending Is Just The Beginning
Metal / Rock
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 48:33 min
erschienen in 2008 als Eigenproduktion
dauert 48:33 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Ending
2. Speed Of Light
3. Slayer
4. Fight
5. Force You
6. Toxic Passion
7. Forever
8. Heart Of Stone
9. Secret Of My Happiness
10. Suicide
11. Witchhunt
12. We Belong
Die Bloodchamber meint:
Ich werde versuchen mich kurz zu halten, denn viel gibt es hier eh nicht zu sagen. ARCANUM kommen aus der Schweiz und wollen mit Durchschnitts-Metall punkten. Das gelingt ihnen aber nicht oder nur ganz, ganz selten.
Die Songs klingen alle wie irgendwo geklaut, ob nun bei METALLICA oder wem auch immer. Man könnte meinen, dass gut geklaut plus einen Zacken Kreativität eine tolle oder zumindest gute Scheibe ans Tageslicht befördern könnte, doch ist dem nicht so im Falle ARCANUMs. Man kennt die Riffs, die tausendfach besser oder genauso schlecht gehörten Melodien und unerträglichen Halbballaden.
Es passiert einfach zu wenig, als dass man sagen könnte:'' Horche auf, der Song hat Eier.'' Sängerin Gabi trällert 13 Songs vor sich hin, obwohl man ihr eine ordentliche Stimme attestieren muss, doch das alleine reicht nicht, wenn man sonst nicht viel zu bieten hat. Selbst das Wundermittel true Songtitel hilft da nicht, verblassen doch Weltklassenamen wie ''Heart Of Stone'', ''Metal Soul'' oder ''Witchhunt'' im Nullkommanichts zu schnöden Rocknummern, die dir einfach nicht die Schuhe ausziehen.
Sorry, aber da muss noch fleißig geprobt werden um die Metalgemeinde zu begeistern.
Die Songs klingen alle wie irgendwo geklaut, ob nun bei METALLICA oder wem auch immer. Man könnte meinen, dass gut geklaut plus einen Zacken Kreativität eine tolle oder zumindest gute Scheibe ans Tageslicht befördern könnte, doch ist dem nicht so im Falle ARCANUMs. Man kennt die Riffs, die tausendfach besser oder genauso schlecht gehörten Melodien und unerträglichen Halbballaden.
Es passiert einfach zu wenig, als dass man sagen könnte:'' Horche auf, der Song hat Eier.'' Sängerin Gabi trällert 13 Songs vor sich hin, obwohl man ihr eine ordentliche Stimme attestieren muss, doch das alleine reicht nicht, wenn man sonst nicht viel zu bieten hat. Selbst das Wundermittel true Songtitel hilft da nicht, verblassen doch Weltklassenamen wie ''Heart Of Stone'', ''Metal Soul'' oder ''Witchhunt'' im Nullkommanichts zu schnöden Rocknummern, die dir einfach nicht die Schuhe ausziehen.
Sorry, aber da muss noch fleißig geprobt werden um die Metalgemeinde zu begeistern.