Curimus - Under My Skin (EP)
Modern Death Thrash Metal
erschienen im Februar 2008 als Eigenproduktion
dauert 18:14 min
erschienen im Februar 2008 als Eigenproduktion
dauert 18:14 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Under my skin
2. Something you cannot be
3. Creature
4. Tomorrow
Die Bloodchamber meint:
Wenn unser Herr Hauptmann über Bands etwas schreibt, ist das so wie ein Befehl für sie, deshalb heißt er ja auch Hauptmann. 2007 meckerte er an dem Sound des ersten Demos der Finnen CURIMUS rum und konnte nicht zwischen ihrem 6 Minuten Demo und der neuen NIGHTWISH Single unterscheiden.
Doch CURIMUS haben auf seine Befehle gehört, mit „Under my skin“ liegen jetzt 18 Minuten vor, bei denen der Sound für ein Demo ziemlich gut ist. Es könnte zwar noch etwas druckvoller sein und v. a. das Schlagzeug hätte wie so oft noch etwas Feinarbeit benötigt, aber für ein Demo ist das mehr als zufrieden stellend.
CURIMUS spielen tatsächlich wie im Beipackzettel angegebenen Death / Thrash, der das ein und andere Mal an SEPULTURAs „Roots“ Zeiten erinnert und das nicht nur wegen des Einsatzes zusätzlicher Trommeln. Dank der starken Leistungen von Sänger Marko lassen CURIMUS aufhorchen. Währenddessen klingen die Songs doch leider alle etwas ähnlich und „Tomorrow“ fällt am Ende der Demo auch etwas gegenüber den anderen Songs ab. Aber die Entwicklung der vier Finnen stimmt und wir haben wieder eine Band, die auf den Befehl des Hauptmanns gehört hat. Er hat übrigens auch das Review zu „St. Anger“ geschrieben, wir dürfen gespannt sein.
Doch CURIMUS haben auf seine Befehle gehört, mit „Under my skin“ liegen jetzt 18 Minuten vor, bei denen der Sound für ein Demo ziemlich gut ist. Es könnte zwar noch etwas druckvoller sein und v. a. das Schlagzeug hätte wie so oft noch etwas Feinarbeit benötigt, aber für ein Demo ist das mehr als zufrieden stellend.
CURIMUS spielen tatsächlich wie im Beipackzettel angegebenen Death / Thrash, der das ein und andere Mal an SEPULTURAs „Roots“ Zeiten erinnert und das nicht nur wegen des Einsatzes zusätzlicher Trommeln. Dank der starken Leistungen von Sänger Marko lassen CURIMUS aufhorchen. Währenddessen klingen die Songs doch leider alle etwas ähnlich und „Tomorrow“ fällt am Ende der Demo auch etwas gegenüber den anderen Songs ab. Aber die Entwicklung der vier Finnen stimmt und wir haben wieder eine Band, die auf den Befehl des Hauptmanns gehört hat. Er hat übrigens auch das Review zu „St. Anger“ geschrieben, wir dürfen gespannt sein.