Curimus - Values (EP)
Thrash Metal
erschienen am 14.09.2010 als Eigenproduktion
dauert 9:30 min
erschienen am 14.09.2010 als Eigenproduktion
dauert 9:30 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Values Of Destruction
2. Here Comes The Pain
3. Addicted
Die Bloodchamber meint:
Bereits zum vierten Mal beehren uns die Finnen CURIMUS mit einer EP, und auch beim vierten Mal schaffen sie es nicht, die 20 Minuten voll zu machen. Alle Jahre wieder zwei bis vier neue Songs, das war’s. Ob das so der wahre Jakob ist, sei mal dahingestellt. Vielleicht würde eine „richtige“ Veröffentlichung der Band auf Dauer mehr helfen.
Egal, sei es wie es sei, im Vergleich zur „Promo 2006“, die ich seinerzeit besprechen „durfte“, haben sich die Jungs doch stark weiterentwickelt. Wie es schon meine Kollegen bei den dazwischen liegenden EPs schrieben, haben die Kerle endlich nen vernünftigen Sound auf die Kette bekommen, was dem modernem, rumpeligen Thrash Metal mit leichter Death Kante sehr gut zu Gesicht steht. Auch der Sänger hat dazugelernt und veredelt die drei kurzen Songs mit seinem rauen Gekläffe recht ansprechend.
Woran es immer noch hakt, ist einfach die extreme Unoriginalität und das eindimensionale Songwriting, weshalb ich jetzt auch nicht wirklich glaube, dass die Welt auf den 08/15 CURIMUS Sound gewartet hat. Sie machen ihre Sache zwar ganz ordentlich, aber eben nicht gut genug, um sich von den Fantastilliarden der anderen Truppen aus diesem Genre abzuheben. Aber wer weiß, vielleicht wird’s ja was mit den nächsten vier EPs, die sicherlich schon in irgendeiner finnischen Schublade vor sich hin gammeln…
Egal, sei es wie es sei, im Vergleich zur „Promo 2006“, die ich seinerzeit besprechen „durfte“, haben sich die Jungs doch stark weiterentwickelt. Wie es schon meine Kollegen bei den dazwischen liegenden EPs schrieben, haben die Kerle endlich nen vernünftigen Sound auf die Kette bekommen, was dem modernem, rumpeligen Thrash Metal mit leichter Death Kante sehr gut zu Gesicht steht. Auch der Sänger hat dazugelernt und veredelt die drei kurzen Songs mit seinem rauen Gekläffe recht ansprechend.
Woran es immer noch hakt, ist einfach die extreme Unoriginalität und das eindimensionale Songwriting, weshalb ich jetzt auch nicht wirklich glaube, dass die Welt auf den 08/15 CURIMUS Sound gewartet hat. Sie machen ihre Sache zwar ganz ordentlich, aber eben nicht gut genug, um sich von den Fantastilliarden der anderen Truppen aus diesem Genre abzuheben. Aber wer weiß, vielleicht wird’s ja was mit den nächsten vier EPs, die sicherlich schon in irgendeiner finnischen Schublade vor sich hin gammeln…