Requiem Laus - The Eternal Plague
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Am I Not Mercyful?
2. Black Decay
3. Gallery Of Lies
4. Ad Vitam
5. Perception
6. Silently … Death Leads
7. Hatred Guilt
8. Mors
9. Life Goes On
10. Falling Faster
11. The Eternal Plague
12. Peccata Mundi
Die Bloodchamber meint:
In den frühen Neunzigern unter dem Namen REQUIEM gestartet, benannten sich die Portugiesen schnell in REQUIEM LAUS um, als sie merkten, dass sie nicht die einzigen mit diesem Bandnamen waren. Seit 1994 veröffentlichte die Band ganze fünf Demos und hatte dabei leider nie das Glück, ein Label im Rücken zu haben. Mit ihrem Debütalbum, welches über 666 Production auf den Markt kommt, ist dies nun anders. Man kann der Band nur wünschen, dass sie nun auch etwas aus ihrem Schattendasein heraus gerissen werden!
Musikalisch können REQUIEM LAUS dem Hörer nämlich einiges bieten! Die Band spielt altmodischen, aber dennoch melodischen Death Metal, der mich wirklich von Mal zu Mal mehr begeistern kann. Die Klänge des Quartetts ähneln einer Mischung aus alten GOREFEST („False“), alten PARADISE LOST („Gothic“), AMORPHIS („Elegy“), OPETH und BOLT THROWER in ihren etwas melodischeren Momenten.
Die Riffs der Rhythmusgitarren entfalten dabei eine wirklich wunderschöne nostalgische Stimmung und lassen an die frühen Neunziger des Death Metal Genres denken. Hinzu kommt allerdings ein etwas höheres Maß an Melodik. Doch REQUIEM LAUS verstehen es, die Songs nicht mit übermäßig vielen und zu süßlich klingenden Melodien zu ersticken. Vielmehr betten sich die Gitarrenmelodien treffsicher in das Grundgerüst der Stücke ein und verschmelzen mit ihm. Somit entsteht eine wirklich einnehmende Atmosphäre, die den Stücken zusätzliche Tiefe verleiht. Das durchweg tiefe Grunzen von Sänger Miguel Freitas verleiht der Musik ein ordentliches Maß an Härte und erinnert nicht selten an einen jungen Jan-Chris de Koeyer. Neben den Gitarrenarrangements ist auch die Schlagzeugarbeit sehr variabel ausgefallen, so dass die einzelnen Lieder einen hohen Wiedererkennungswert haben.
REQUIEM LAUS ist mit „The Eternal Plague“ eine wirklich bemerkenswerte Platte gelungen, die vor allem Leute begeistern sollte, die zwar alten Death Metal mögen, dabei aber auch etwas melodieverliebter veranlagt sind!
Musikalisch können REQUIEM LAUS dem Hörer nämlich einiges bieten! Die Band spielt altmodischen, aber dennoch melodischen Death Metal, der mich wirklich von Mal zu Mal mehr begeistern kann. Die Klänge des Quartetts ähneln einer Mischung aus alten GOREFEST („False“), alten PARADISE LOST („Gothic“), AMORPHIS („Elegy“), OPETH und BOLT THROWER in ihren etwas melodischeren Momenten.
Die Riffs der Rhythmusgitarren entfalten dabei eine wirklich wunderschöne nostalgische Stimmung und lassen an die frühen Neunziger des Death Metal Genres denken. Hinzu kommt allerdings ein etwas höheres Maß an Melodik. Doch REQUIEM LAUS verstehen es, die Songs nicht mit übermäßig vielen und zu süßlich klingenden Melodien zu ersticken. Vielmehr betten sich die Gitarrenmelodien treffsicher in das Grundgerüst der Stücke ein und verschmelzen mit ihm. Somit entsteht eine wirklich einnehmende Atmosphäre, die den Stücken zusätzliche Tiefe verleiht. Das durchweg tiefe Grunzen von Sänger Miguel Freitas verleiht der Musik ein ordentliches Maß an Härte und erinnert nicht selten an einen jungen Jan-Chris de Koeyer. Neben den Gitarrenarrangements ist auch die Schlagzeugarbeit sehr variabel ausgefallen, so dass die einzelnen Lieder einen hohen Wiedererkennungswert haben.
REQUIEM LAUS ist mit „The Eternal Plague“ eine wirklich bemerkenswerte Platte gelungen, die vor allem Leute begeistern sollte, die zwar alten Death Metal mögen, dabei aber auch etwas melodieverliebter veranlagt sind!