The Reckoning - Counterblast
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Downward Discipline
3. March To Your Death
4. Heap of Wretchedness
5. Hellkind
6. Vermicular
7. Nailed To Iniquity
8. Level of Containment
9. Bleed Divine
10. Dead Shall Rise
Die Bloodchamber meint:
THE RECKONING aus Belgien existieren seit dem Jahre 2005 und legten gleich im Folgejahr ihr Debütalbum vor. Für Demos war da anscheinend keine Zeit. Die Erklärung ist simpel: Vor 2005 firmierte die Band noch unter dem Banner INFERNAL LEGION. Mit diesem Namen war man schon seit den frühen Neunzigern in der Szene aktiv. Zurück zu THE RECKONING: Nun schiebt die Truppe auch schon den Nachfolger von „Deathlike Millenia“ (2006) in Form von „Counterblast“ nach.
Musikalisch frönt das Quartett in erster Linie dem technischen Death Metal, garniert diesen aber auch mit Zutaten aus dem Black und Thrash Metal. „Counterblast“ tönt mächtig aggressiv aus den Boxen und ist handwerklich sehr versiert umgesetzt. Der Titel des Albums könnte nicht besser gewählt sein, denn ruhige Momente sucht man hier doch vergebens. Allerdings wird nicht konstant durchgeblastet. THE RECKONING wissen geschickt Tempovariationen in ihre Kompositionen einzustreuen. Doch brutal wirkt das Gehörte vom Anfang bis zum Ende. Gelegentlich eingestreute Sologitarren lockern die Songs weiter auf.
„Counterblast“ erinnert sehr an Bands wie VADER und BEHEMOTH. Dazu kommen amerikanische Veteranen wie etwa MALEVOLENT CREATION und CANNIBAL CORPSE oder nordische Vertreter wie ZYKLON. Doch gerade durch die dezenten Anleihen beispielsweise aus dem Black Metal Bereich können THE RECKONING oftmals gekonnt ihr eigenes Süppchen kochen. So macht das Album von Anfang bis Ende mächtig Spaß. Und das wirklich kompetent umgesetzte TERRORIZER Cover „Death Shall Rise“ am Ende der Scheibe bringt noch mal Extrasympathiepunkte ein! Geil gemacht!
Wer auf technischen, brutalen Death Metal steht, ist hier goldrichtig. THE RECKONING verstehen es, sehr aggressiv zu agieren, ohne langweilig zu werden. Auch agiert man bei weitem nicht so steril wie viele Kollegen des Genres. Ein echter Hassbatzen: Doublebass Sperrfeuer und Blastgewitter garantiert!
Musikalisch frönt das Quartett in erster Linie dem technischen Death Metal, garniert diesen aber auch mit Zutaten aus dem Black und Thrash Metal. „Counterblast“ tönt mächtig aggressiv aus den Boxen und ist handwerklich sehr versiert umgesetzt. Der Titel des Albums könnte nicht besser gewählt sein, denn ruhige Momente sucht man hier doch vergebens. Allerdings wird nicht konstant durchgeblastet. THE RECKONING wissen geschickt Tempovariationen in ihre Kompositionen einzustreuen. Doch brutal wirkt das Gehörte vom Anfang bis zum Ende. Gelegentlich eingestreute Sologitarren lockern die Songs weiter auf.
„Counterblast“ erinnert sehr an Bands wie VADER und BEHEMOTH. Dazu kommen amerikanische Veteranen wie etwa MALEVOLENT CREATION und CANNIBAL CORPSE oder nordische Vertreter wie ZYKLON. Doch gerade durch die dezenten Anleihen beispielsweise aus dem Black Metal Bereich können THE RECKONING oftmals gekonnt ihr eigenes Süppchen kochen. So macht das Album von Anfang bis Ende mächtig Spaß. Und das wirklich kompetent umgesetzte TERRORIZER Cover „Death Shall Rise“ am Ende der Scheibe bringt noch mal Extrasympathiepunkte ein! Geil gemacht!
Wer auf technischen, brutalen Death Metal steht, ist hier goldrichtig. THE RECKONING verstehen es, sehr aggressiv zu agieren, ohne langweilig zu werden. Auch agiert man bei weitem nicht so steril wie viele Kollegen des Genres. Ein echter Hassbatzen: Doublebass Sperrfeuer und Blastgewitter garantiert!