Mojo Jazz Mob - Pacific Daybreak Broken Nights
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. seraphyme u.s.d.
2. postideological sehnsucht
3. lotus
4. autoaggression
5. knutsen '73
6. plasma junge
7. cocaine circle s.e.x.
8. rigor mortis
9. rudy sawatzky performs tiger |||tiger
10. monster muccata
11. zahara de los atunes
12. white star moon machine
Die Bloodchamber meint:
Meine sehr geehrten Damen und Herren - oder auch Damontern! Hiermit lädt das Gespann vom MOJO JAZZ MOB zum Hörgenuss ihres neuen Werkes "Pacific Daybreak Broken Nights" ein!
Titel und Bandname verraten schon, dass es sich hier um verspielte Querulanten handelt, die ihr ganzes Herzblut in ihre Musik reinpacken, natürlich mit einem kleinen Funken Eigensinn. Wer auf groovigen Stoner Rock mit einer kleinen Note Doom steht, wie ihn einst BLACK SABBATH schon fabrizierten, der ist bei den Boys von MOJO JAZZ MOB an der richtigen Adresse. Wem die Band zuvor noch nichts gesagt hatte: Das Quintett stammt aus Münster, NRW, hat anno '99 ihre erste Demo aufgenommen und hat seither vier Demos und EPs veröffentlicht, sowie auf zahlreichen Samplern mitgewirkt. Wie lange die Band tatsächlich schon existiert konnte ich bei meinen Recherchen leider nicht herausfinden, vielleicht wird das auch ein ewiges Rätsel bleiben.
Auf dem Debüt-Album "Pacific etc. pp" präsentieren sich die Jungs jedenfalls sehr verspielt, wie es sich für ordentliche Rocker gehört. Da dürfen die groovigen Riffs und schöne doomige Soundwände auch nicht fehlen. Für Fans musikalischen Abwechslungsreichtums auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Gesanglich überzeugt mich der MOB nicht so sehr, da er für meine Verhältnisse passend zur Musik um einiges roher ausfallen könnte. Ansonsten lassen sich über dies Album wenig schlechte Worte verlieren.
Wer also nach dem Lesen dieser Rezension Gefallen an der Platte gefunden hat, kann hier getrost zugreifen, ein "Blindkauf" lohnt sich durchaus.
Titel und Bandname verraten schon, dass es sich hier um verspielte Querulanten handelt, die ihr ganzes Herzblut in ihre Musik reinpacken, natürlich mit einem kleinen Funken Eigensinn. Wer auf groovigen Stoner Rock mit einer kleinen Note Doom steht, wie ihn einst BLACK SABBATH schon fabrizierten, der ist bei den Boys von MOJO JAZZ MOB an der richtigen Adresse. Wem die Band zuvor noch nichts gesagt hatte: Das Quintett stammt aus Münster, NRW, hat anno '99 ihre erste Demo aufgenommen und hat seither vier Demos und EPs veröffentlicht, sowie auf zahlreichen Samplern mitgewirkt. Wie lange die Band tatsächlich schon existiert konnte ich bei meinen Recherchen leider nicht herausfinden, vielleicht wird das auch ein ewiges Rätsel bleiben.
Auf dem Debüt-Album "Pacific etc. pp" präsentieren sich die Jungs jedenfalls sehr verspielt, wie es sich für ordentliche Rocker gehört. Da dürfen die groovigen Riffs und schöne doomige Soundwände auch nicht fehlen. Für Fans musikalischen Abwechslungsreichtums auf jeden Fall eine Empfehlung wert. Gesanglich überzeugt mich der MOB nicht so sehr, da er für meine Verhältnisse passend zur Musik um einiges roher ausfallen könnte. Ansonsten lassen sich über dies Album wenig schlechte Worte verlieren.
Wer also nach dem Lesen dieser Rezension Gefallen an der Platte gefunden hat, kann hier getrost zugreifen, ein "Blindkauf" lohnt sich durchaus.