Mojo Jazz Mob - Westfalenwalze (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Rapid Cycler
2. Horned Winged Creatures from Hell
3. Chemical Pilot
4. Samba
5. 27,5°C (Jaqueline's Song)
Die Bloodchamber meint:
Na, wer hätte das gedacht: zwei Jahre nach ihrer letzten Veröffentlichung "Pacific Daybreak Broken Nights" wollen es fünf musikalische Rocker aus Münster wieder wissen. Für MOJO JAZZ MOB wird es somit Zeit, die "Westfalenwalze" auf den Rest der Republik und bestenfalls auch auf den Rest der Welt loszulassen. Da mir schon der letzte Langspieler ziemlich gut reinging, bin ich also gespannt, ob die Jungens ihren Standard vom letzten Mal beibehalten können oder gar einen drauf setzen.
Nach den ersten Minuten des Openers "Rapid Cycler" kann ich euch nun guten Gewissens mitteilen, dass das Gespann sich vorwärts bewegt, und zwar in eine goldrichtige Richtung. Zwar vermisse ich die Stoner-Note ein bisschen, welche mir den Vorgänger erst richtig schmackhaft gemacht hat, aber diese wird durch ein wilderes Gitarrenspiel wett gemacht. Insgesamt zeigt sich die Band wieder von einer sehr verspielten und etwas reiferen Seite. So gesellen sich zu schickem Riffing hymnische, zweistimmige Gitarrenmelodien und ungebändigtes Schlagzeugspiel. Die Jungs zeigen ein weiteres Mal, dass sie ihre Instrumente zu beherrschen wissen.
Überdies könnte man glatt behaupten, dass MOJO JAZZ MOB auf ihrer "Westfalenwalze" salonfähiger geworden sind, was aber kein Manko ist. So erwische ich mich zuweilen selbst, wie ich den ein oder anderen Refrain leise mitsinge. Schade, dass es da keine abgedruckten Texte im Booklet gibt.
So bahnen sich MOJO JAZZ MOB mit ihrer "Westfalenwalze" den Weg weiter nach vorne in Richtung Erfolg. Auch wenn es sich hier noch nicht um ein vollwertiges Album handelt, sollte jeder Fan kompromisslosen Rocks hier entweder getrost zugreifen oder sich zur Strafe kaputtwalzen lassen!
Nach den ersten Minuten des Openers "Rapid Cycler" kann ich euch nun guten Gewissens mitteilen, dass das Gespann sich vorwärts bewegt, und zwar in eine goldrichtige Richtung. Zwar vermisse ich die Stoner-Note ein bisschen, welche mir den Vorgänger erst richtig schmackhaft gemacht hat, aber diese wird durch ein wilderes Gitarrenspiel wett gemacht. Insgesamt zeigt sich die Band wieder von einer sehr verspielten und etwas reiferen Seite. So gesellen sich zu schickem Riffing hymnische, zweistimmige Gitarrenmelodien und ungebändigtes Schlagzeugspiel. Die Jungs zeigen ein weiteres Mal, dass sie ihre Instrumente zu beherrschen wissen.
Überdies könnte man glatt behaupten, dass MOJO JAZZ MOB auf ihrer "Westfalenwalze" salonfähiger geworden sind, was aber kein Manko ist. So erwische ich mich zuweilen selbst, wie ich den ein oder anderen Refrain leise mitsinge. Schade, dass es da keine abgedruckten Texte im Booklet gibt.
So bahnen sich MOJO JAZZ MOB mit ihrer "Westfalenwalze" den Weg weiter nach vorne in Richtung Erfolg. Auch wenn es sich hier noch nicht um ein vollwertiges Album handelt, sollte jeder Fan kompromisslosen Rocks hier entweder getrost zugreifen oder sich zur Strafe kaputtwalzen lassen!