Tribulation - The Horror
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Into The Jaws Of Hell
2. Crypt Of Thanatophilia
3. Curse Of Resurrection
4. Beyond The Horror
5. The Vampyre
6. Sacrilegious Darkness
7. Spawn Of The Jackal
8. Seduced By The Smell Of Rotten Flesh
9. Graveyard Ghouls
Die Bloodchamber meint:
Dass die Schweden einen besonderen Sinn für Death Metal der alten Schule haben ist ja keine Neuigkeit mehr. Somit wundert es mich auch nicht, dass die Herren von TRIBULATION aus genau diesem Land stammen. Ich würde sogar behaupten, dass man beim Hören des Debüt-Albums "The Horror" die Nationalität feststellen könnte.
Aber lassen wir mal Herkunft Herkunft sein und widmen uns der Musik. Nach einem kurzen Intro läuten die vier Nordmänner auch gleich für die nächsten acht Tracks die Massen-Popoklatsche ein, denn eins auf die Fresse gibt es auf der Platte massig. Bösartige, sägende Gitarren schrammeln sich zu drückenden Schlagzeugattacken beinahe zu Tode, und das alles nach sauber verarbeiteter Schwedentod-Art. Sänger und Basser Johannes kreischt dazu hasserfüllt das Böse vom Himmel. Höhepunkte bieten die vielen, gut eingesetzten Breaks, die einen sauberen Übergang zum nächsten Riff schaffen, und die Gitarrensoli, die so manchem Song die Krone aus Knochen aufsetzen. Abgemischt mit brachialem und düsterem Sound wirken die Songs somit um einiges bedrohlicher.
Alles in allem ist das Debüt durchaus gelungen und es macht durchaus Spaß, sich die Platte mehrmals hintereinander durchzuhören. Wer also nach einem neuen Old School Schwedentod-Hammer sucht, der hat ihn mit TRIBULATIONs "The Horror" auf jeden Fall gefunden. Nicht nur für Fans von DISMEMBER oder NECROPHOBIC empfehlenswert
Aber lassen wir mal Herkunft Herkunft sein und widmen uns der Musik. Nach einem kurzen Intro läuten die vier Nordmänner auch gleich für die nächsten acht Tracks die Massen-Popoklatsche ein, denn eins auf die Fresse gibt es auf der Platte massig. Bösartige, sägende Gitarren schrammeln sich zu drückenden Schlagzeugattacken beinahe zu Tode, und das alles nach sauber verarbeiteter Schwedentod-Art. Sänger und Basser Johannes kreischt dazu hasserfüllt das Böse vom Himmel. Höhepunkte bieten die vielen, gut eingesetzten Breaks, die einen sauberen Übergang zum nächsten Riff schaffen, und die Gitarrensoli, die so manchem Song die Krone aus Knochen aufsetzen. Abgemischt mit brachialem und düsterem Sound wirken die Songs somit um einiges bedrohlicher.
Alles in allem ist das Debüt durchaus gelungen und es macht durchaus Spaß, sich die Platte mehrmals hintereinander durchzuhören. Wer also nach einem neuen Old School Schwedentod-Hammer sucht, der hat ihn mit TRIBULATIONs "The Horror" auf jeden Fall gefunden. Nicht nur für Fans von DISMEMBER oder NECROPHOBIC empfehlenswert