Fallen Yggdrasil - Building Up A Ruin To Come
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Building up a ruin to come
3. Bequest
4. The Snake
5. Just Another Lullaby
6. Babylonian Prayer
7. I Burn
8. For Those Masters Of The Undone
9. My Family
Die Bloodchamber meint:
FALLEN YGGDRASIL, da war doch was….
Und in der Tat, der geneigte Hörer erinnert sich mit Freuden an das vorhergehende Album der Schwaben Deather zurück, das unter dem Namen „In No Sense Innocence“ schon stark für Aufsehen sorgte. Da diese im Jahre 2002 erschienene CD aber nur eine EP war, läuft der aktuelle Output „Building Up A Ruin To Come“ unter dem Attribut Debüt Album.
Und auch hier bekommen wir es wieder mit wirklich tollem Material zu tun, das stilistisch natürlich in dieselbe Kerbe schlägt wie der Vorgänger. Und auch wenn der Name noch immer anderes vermuten lässt, haben FALLEN YGGDRASIL nichts mit altgermanischen Sagen und Pagan / Viking Mucke am Hut, sondern zelebrieren immer noch Death Metal, der gerne mal an die schwedischen Vertreter des Genres erinnert. Die Hooklines setzten sich dabei recht zügig im Hirn fest, sodass ein Wiedererkennungswert auf jeden Fall vorhanden ist. Die Produktion des ganzen stammt wieder aus den Maranis Studios, ist aber bei diesem Output durchaus als besser zu bewerten als beim noch etwas dumpfen Vorgänger. Ein besonderes Augenmerk liegt aber wie schon bei „In No Sense Innocence“ auf den immer wieder eingestreuten deutschen Texten, die für einen Todesmetallischen Act doch eher recht ungewöhnlich sind, aber nicht aus dem Konzept fallen, sondern sich wundervoll ins Gesamtbild einfügen
„Building Up A Ruin to Come“ ist somit eine einfallsreiche , gutklassige Platte, für all diejenigen, die auf schwedische Melodien stehen, mitnichten aber moderne Kompromisse eingehen wollen, sondern das volle Brett erwarten. Das einzige was dem Album insgesamt vielleicht fehlt, ist der bekannte Hit, den man auf Jahre mit der Platte verbindet. Dennoch werden die Schwaben ihren Weg machen. Abzüge in der B Note für die dürftige Spielzeit von nur 34 Minuten.
Und in der Tat, der geneigte Hörer erinnert sich mit Freuden an das vorhergehende Album der Schwaben Deather zurück, das unter dem Namen „In No Sense Innocence“ schon stark für Aufsehen sorgte. Da diese im Jahre 2002 erschienene CD aber nur eine EP war, läuft der aktuelle Output „Building Up A Ruin To Come“ unter dem Attribut Debüt Album.
Und auch hier bekommen wir es wieder mit wirklich tollem Material zu tun, das stilistisch natürlich in dieselbe Kerbe schlägt wie der Vorgänger. Und auch wenn der Name noch immer anderes vermuten lässt, haben FALLEN YGGDRASIL nichts mit altgermanischen Sagen und Pagan / Viking Mucke am Hut, sondern zelebrieren immer noch Death Metal, der gerne mal an die schwedischen Vertreter des Genres erinnert. Die Hooklines setzten sich dabei recht zügig im Hirn fest, sodass ein Wiedererkennungswert auf jeden Fall vorhanden ist. Die Produktion des ganzen stammt wieder aus den Maranis Studios, ist aber bei diesem Output durchaus als besser zu bewerten als beim noch etwas dumpfen Vorgänger. Ein besonderes Augenmerk liegt aber wie schon bei „In No Sense Innocence“ auf den immer wieder eingestreuten deutschen Texten, die für einen Todesmetallischen Act doch eher recht ungewöhnlich sind, aber nicht aus dem Konzept fallen, sondern sich wundervoll ins Gesamtbild einfügen
„Building Up A Ruin to Come“ ist somit eine einfallsreiche , gutklassige Platte, für all diejenigen, die auf schwedische Melodien stehen, mitnichten aber moderne Kompromisse eingehen wollen, sondern das volle Brett erwarten. Das einzige was dem Album insgesamt vielleicht fehlt, ist der bekannte Hit, den man auf Jahre mit der Platte verbindet. Dennoch werden die Schwaben ihren Weg machen. Abzüge in der B Note für die dürftige Spielzeit von nur 34 Minuten.