Miseration - The Mirroring Shadow
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Dreamdecipher
2. Blueprinted Aeon Collapse
3. Voyaging The Seas Of Thought
4. The Mirroring Shadow
5. A Trail Blazed Through Time
6. Dimorphic
7. Sulphury Sun
8. Imago 2.0
9. Theca
Die Bloodchamber meint:
Christian Älvestam (ex-SCAR SYMMETRY und ca. 20 weitere Bands) und Jani Stefanovic (mindestens 20 weitere Bands) sind Kumpels und haben sich im Jahre 2006 entschlossen doch mal zusammen neben SOLUTION .45 noch ein weiteres Bandprojekt zu haben. Christian konnte singen und Jani spielte alle Instrumente ein und so war die Sache ausgemacht und man nannte sich MISERATION.
Ein paar Jahre und ein Album später, auf dem man sich dem melodischen Death Metal der Göteborger Schule mit cleanen Vocals widmete, scharrte man weitere Musiker um sich um live spielen zu können. Ins Studio begab man sich wieder nur zu zweit und so ward im November des Jahres 2009 „The Mirroring Shadow“ geboren.
MISERATION haben allen überflüssigen melodischen Ballast über Bord geworfen und klingen mittlerweile wie FEAR FACTORY, die auf Todesmetal der schwedischen Prägung gestoßen sind. Soll heißen, es handelt sich um technischen Death Metal mit harschen Riffs und einem Älvestam am Mikro, der gar nicht mehr daran denkt clean zu singen. BLOODBATH treffen auf SUFFOCATION.
Wenn das Debütalbum über lange Strecken noch sehr ermüdend war, hat sich hier auch beim Songwriting und der Performance der „Band“ etwas getan. Dieses Mal kann man auch von einem treibendem Sound sprechen. So scheinen MISERATION alles richtig gemacht zu haben, aber das Review geht immer noch vom Debüt als Referenz aus, in die Spitze des kalten, technischen Death Metals schaffen es die Schweden noch nicht.
Ein paar Jahre und ein Album später, auf dem man sich dem melodischen Death Metal der Göteborger Schule mit cleanen Vocals widmete, scharrte man weitere Musiker um sich um live spielen zu können. Ins Studio begab man sich wieder nur zu zweit und so ward im November des Jahres 2009 „The Mirroring Shadow“ geboren.
MISERATION haben allen überflüssigen melodischen Ballast über Bord geworfen und klingen mittlerweile wie FEAR FACTORY, die auf Todesmetal der schwedischen Prägung gestoßen sind. Soll heißen, es handelt sich um technischen Death Metal mit harschen Riffs und einem Älvestam am Mikro, der gar nicht mehr daran denkt clean zu singen. BLOODBATH treffen auf SUFFOCATION.
Wenn das Debütalbum über lange Strecken noch sehr ermüdend war, hat sich hier auch beim Songwriting und der Performance der „Band“ etwas getan. Dieses Mal kann man auch von einem treibendem Sound sprechen. So scheinen MISERATION alles richtig gemacht zu haben, aber das Review geht immer noch vom Debüt als Referenz aus, in die Spitze des kalten, technischen Death Metals schaffen es die Schweden noch nicht.