Sardonic - Parasites (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Parasites
2. Unskilled
3. Swarm
4. Cannibalism Gospel
5. Death By A Thousand Cuts
6. Black Acid, White Fire, Red Death
Die Bloodchamber meint:
Eigentlich wollten SARDONIC mit der „Parasites“ EP die Zeit bis zur nächsten Scheibe im Jahr 2010 überbrücken, aber da sie erst jetzt angefangen Songs für das nächste Album zu schreiben, gibt es jetzt doch ein Review zu „Parasites“.
Von „Symptomaniac“ 2006 zu „Parasites“ 2009 hat sich nicht allzu viel bei den Osnabrückern geändert. Es dominiert immer noch der Todesstahl, unterlegt mit präzisen thrashigen Riffs. Auf Touren mit VADER und GOD DETHRONED hat man einiges dazugelernt und die präzise Raserei der Polen mit melodischen, hymnenhaften Parts von GOD DETHRONED gepaart. Desto schneller man wird, desto mehr kommen die Thrash Anleihen zum tragen. SARDONIC machen aber glücklicherweise nicht den Fehler nur rumzuprügeln, genügend Mid-Tempo Parts sind vorhanden und im Wechsel der Geschwindigkeiten zeigt die Band ihre wahre Stärke. Dazu gehört nicht nur der Wechsel der Geschwindigkeiten sondern auch Sänger Jojos Wechsel zwischen Growlen und Keiferei.
„Parasites“ macht ordentlich Lust auf mehr, SARDONIC schreiben gerade an neuen Sachen und wenn die Plattenfirmen nicht alle taub auf den Ohren sind, so sollte doch das hoffentlich noch dieses Jahr erscheinende neue Album bei einem Label veröffentlicht werden.
Von „Symptomaniac“ 2006 zu „Parasites“ 2009 hat sich nicht allzu viel bei den Osnabrückern geändert. Es dominiert immer noch der Todesstahl, unterlegt mit präzisen thrashigen Riffs. Auf Touren mit VADER und GOD DETHRONED hat man einiges dazugelernt und die präzise Raserei der Polen mit melodischen, hymnenhaften Parts von GOD DETHRONED gepaart. Desto schneller man wird, desto mehr kommen die Thrash Anleihen zum tragen. SARDONIC machen aber glücklicherweise nicht den Fehler nur rumzuprügeln, genügend Mid-Tempo Parts sind vorhanden und im Wechsel der Geschwindigkeiten zeigt die Band ihre wahre Stärke. Dazu gehört nicht nur der Wechsel der Geschwindigkeiten sondern auch Sänger Jojos Wechsel zwischen Growlen und Keiferei.
„Parasites“ macht ordentlich Lust auf mehr, SARDONIC schreiben gerade an neuen Sachen und wenn die Plattenfirmen nicht alle taub auf den Ohren sind, so sollte doch das hoffentlich noch dieses Jahr erscheinende neue Album bei einem Label veröffentlicht werden.