Boiler - Promo 2009 (EP)
Grindcore
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 11:06 min
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 11:06 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Intro
2. Der Mann umgekehrt proportional zur eisernen Maske
3. Teil der Schande
4. Schlauchbootmund
5. Atuela der Druckluftkoenig
6. Birdhale
Die Bloodchamber meint:
Ehrlich mal jetzt, was hat eine Band davon, wenn sie eine Promo zur Bemusterung schickt, die gerade mal elf Minuten Spielzeit beinhaltet? Ich weiß es nicht.
BOILER aus Stuttgart sind in der Szene keine Unbekannten mehr, da hätten sie sich ruhig eine halbe Stunde länger in den Proberaum begeben sollen und lieber ein ganzes Album aufnehmen sollen. Ob sie damit der Szene einen Gefallen getan hätten, lasse ich mal offen. Fakt ist, dass hier nach einem blöden Zombie-Intro das Geballer losgeht. Inhales, Exhales gepaart mit tiefen Gitarren und Blasts, die mal von langsameren Parts unterbrochen werden. Ein paar lustige Songtitel dazu (weil, die Texte versteht man eh nicht) und fertig ist der blanke Silberling, der mir hier vorliegt. Wer braucht so was aber noch? Ich nicht. In Zeiten, wo es Bands wie SPLATTERED MERMAIDS oder von mir aus auch SANITYS DAWN gibt, braucht man BOILER nicht. Zumindest nicht diese “Promo”. Einerseits ist man froh, wenn die elf Minuten vorbei sind; andererseits möchte man mehr hören, um eine vernünftige Review abliefern zu können. So kann ich das nur auf diese paar Minuten beschränken und die sind übel und langweilig. Keine vernünftigen Ideen, nur Ferkelgequieke und Gegrunze. Wer auf Rotz wie NAPALM ENTCHEN (bei denen BOILER-Shouter Mario auch mitwirkt) steht, der wird an BOILER auch Gefallen finden. Wer aber wenigstens auf einen Hauch von Musik Wert legt, der sollte die Finger von dieser Grindcombo lassen. Grind ist eben nicht immer Grind.
BOILER aus Stuttgart sind in der Szene keine Unbekannten mehr, da hätten sie sich ruhig eine halbe Stunde länger in den Proberaum begeben sollen und lieber ein ganzes Album aufnehmen sollen. Ob sie damit der Szene einen Gefallen getan hätten, lasse ich mal offen. Fakt ist, dass hier nach einem blöden Zombie-Intro das Geballer losgeht. Inhales, Exhales gepaart mit tiefen Gitarren und Blasts, die mal von langsameren Parts unterbrochen werden. Ein paar lustige Songtitel dazu (weil, die Texte versteht man eh nicht) und fertig ist der blanke Silberling, der mir hier vorliegt. Wer braucht so was aber noch? Ich nicht. In Zeiten, wo es Bands wie SPLATTERED MERMAIDS oder von mir aus auch SANITYS DAWN gibt, braucht man BOILER nicht. Zumindest nicht diese “Promo”. Einerseits ist man froh, wenn die elf Minuten vorbei sind; andererseits möchte man mehr hören, um eine vernünftige Review abliefern zu können. So kann ich das nur auf diese paar Minuten beschränken und die sind übel und langweilig. Keine vernünftigen Ideen, nur Ferkelgequieke und Gegrunze. Wer auf Rotz wie NAPALM ENTCHEN (bei denen BOILER-Shouter Mario auch mitwirkt) steht, der wird an BOILER auch Gefallen finden. Wer aber wenigstens auf einen Hauch von Musik Wert legt, der sollte die Finger von dieser Grindcombo lassen. Grind ist eben nicht immer Grind.