Grimlord - Dolce Vita Sath-an As
Heavy Metal
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 49:46 min
erschienen in 2009 als Eigenproduktion
dauert 49:46 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Dolce Vita Sath An As
2. When The Heads Are Going Down
3. Oh My King!
4. Shade Of Wrath Angels
5. Ground Zero
6. Dissolution Of Eternity
7. Ancient Land Of Ys
8. Avericious Scavenger - Panth Of Lash
9. Lamentation Sword
Die Bloodchamber meint:
Oh GRIMLORD, was zum Sath-ananas ist nur in euch gefahren?
Konnten die Polen mich mit dem Vorgänger „Blood Runneth Over“ noch überraschen UND begeistern, tritt bei „Dolce Vita Sath-an As“ nur noch der erste Effekt ein. Nachdem sich beim Titeltrack noch die Frage stellt, wie ernst wohl das irre Lachen am Ende und die unklare Botschaft in der nicht gerade zwingenden Verbindung aus Geknüppel und dem lässigen Geist des Oldschool Heavy Metal gemeint sind, und „When The Heads Are Going Down“ in eine ähnliche Kerbe schlägt, wird eine der Hauptstärken der Band, der charismatische warme Gesang, einfach hergeschenkt.
Ob die Band allerdings selbst eingesehen hat, dass die angeschwärzte, kehlige Variante in „Oh My King!“ nicht das Wahre ist, oder nicht genug Geld für ausreichend Studiozeit vorhanden war, wofür unter anderem der saftlosere Klang von Track 3 bis 8 spricht, die auch von einem anderen Menschen gemastert wurden, weiß ich nicht. Ein weiterer Beleg für die zweite Vermutung könnte jedoch der unfertig wirkende Charakter der ausnahmslos instrumentalen letzten fünf Titel sein. Mit teilweiser Ausnahme der halbwegs atmosphärischen „Ancient Land Of Ys“ & „Lamentation Sword“ fehlt ihnen jegliche Aura, jeder Spannungsaufbau oder überhaupt eine Struktur, die über die ständige Wiederholung von kurzen Themen hinausgeht.
Wenn die mächtig tönenden Namen doch nur irgendwie auf die Lieder abgefärbt hätten... So bleibt nur der Satz mit x.
Konnten die Polen mich mit dem Vorgänger „Blood Runneth Over“ noch überraschen UND begeistern, tritt bei „Dolce Vita Sath-an As“ nur noch der erste Effekt ein. Nachdem sich beim Titeltrack noch die Frage stellt, wie ernst wohl das irre Lachen am Ende und die unklare Botschaft in der nicht gerade zwingenden Verbindung aus Geknüppel und dem lässigen Geist des Oldschool Heavy Metal gemeint sind, und „When The Heads Are Going Down“ in eine ähnliche Kerbe schlägt, wird eine der Hauptstärken der Band, der charismatische warme Gesang, einfach hergeschenkt.
Ob die Band allerdings selbst eingesehen hat, dass die angeschwärzte, kehlige Variante in „Oh My King!“ nicht das Wahre ist, oder nicht genug Geld für ausreichend Studiozeit vorhanden war, wofür unter anderem der saftlosere Klang von Track 3 bis 8 spricht, die auch von einem anderen Menschen gemastert wurden, weiß ich nicht. Ein weiterer Beleg für die zweite Vermutung könnte jedoch der unfertig wirkende Charakter der ausnahmslos instrumentalen letzten fünf Titel sein. Mit teilweiser Ausnahme der halbwegs atmosphärischen „Ancient Land Of Ys“ & „Lamentation Sword“ fehlt ihnen jegliche Aura, jeder Spannungsaufbau oder überhaupt eine Struktur, die über die ständige Wiederholung von kurzen Themen hinausgeht.
Wenn die mächtig tönenden Namen doch nur irgendwie auf die Lieder abgefärbt hätten... So bleibt nur der Satz mit x.