Sammath - Triumph In Hatred
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Blood
2. Burn in the Fires of Hell
3. Interlude/Torment
4. Damnation
5. Blazing Storm of Steel
6. Triumph in Hatred
7. The Dead Lay Torn
Die Bloodchamber meint:
Die Holländer kommen! Hier in Form von SAMMATH, die Mr. Kruitwagen 1994 ins Leben gerufen hat. Furioser Black Metal in rasender Geschwindigkeit, der Fans alter DARKTHRONE oder MARDUK ansprechen dürfte.
Fronter Kruitwagen keift sich die Bosheit aus der Kehle, dass es einem durch Mark und Bein geht. Boshaft und fies, passend zu den sägenden Gitarren und den dominierenden Blastbeats. Irgendwie scheinen SAMMATH im Jahre 1994 stehen geblieben zu sein, denn deren Black Metal ist typisch für diese Zeit, als die sogenannte zweite Schwarzmetall-Welle die Welt eroberte. Geschwindigkeit und Rage werden hier zu einer explosiven Mischung vermengt. Dass da kein Platz für Spielereien und Firlefanz ist, dürfte klar sein. Ein Paar Leads werden trotzdem eingestreut, die aber durchaus stimmig eingesetzt sind. Auf Melodie wird hier aber auch nicht verzichtet, so kommt z.B. “Interlude Torment” richtig kopfbohrend daher und setzt sich in den Schädel fest. “Damnation” erinnert von der Spielart sogar etwas an MORBID ANGEL. “Blazing Storm Of Steel” lässt keine Zeit zum Verschnaufen und prügelt sich fast ohne Pause durch seine sechs Minuten.
Ich persönlich mag das stumpfsinnige Geprügel von MARDUK überhaupt nicht, aber bei SAMMATH kommt das richtig gut und wirkt authentisch. Einen Wiedererkennungswert vermisse ich hier dennoch. Dazu sind SAMMATH zu sehr Puristen. Oldschool Black Metal, der sich durch die Gehörgänge blastet und nur ab und an Überraschungen parat hat. Aber trotzdem sind SAMMATH geil. Sie zelebrieren Black Metal förmlich und weichen von vom puren Schwarzmetall nie ab. Als trve bezeichne ich die Band dann doch nicht, weil das Quintett gänzlich auf Warpaint und Pseudonyme verzichtet. So kann man wenigstens Gitarristin Hanna van den Berg auf den Fotos bewundern, die eine echte Augenweide ist. Aber das nur am Rande.
Fronter Kruitwagen keift sich die Bosheit aus der Kehle, dass es einem durch Mark und Bein geht. Boshaft und fies, passend zu den sägenden Gitarren und den dominierenden Blastbeats. Irgendwie scheinen SAMMATH im Jahre 1994 stehen geblieben zu sein, denn deren Black Metal ist typisch für diese Zeit, als die sogenannte zweite Schwarzmetall-Welle die Welt eroberte. Geschwindigkeit und Rage werden hier zu einer explosiven Mischung vermengt. Dass da kein Platz für Spielereien und Firlefanz ist, dürfte klar sein. Ein Paar Leads werden trotzdem eingestreut, die aber durchaus stimmig eingesetzt sind. Auf Melodie wird hier aber auch nicht verzichtet, so kommt z.B. “Interlude Torment” richtig kopfbohrend daher und setzt sich in den Schädel fest. “Damnation” erinnert von der Spielart sogar etwas an MORBID ANGEL. “Blazing Storm Of Steel” lässt keine Zeit zum Verschnaufen und prügelt sich fast ohne Pause durch seine sechs Minuten.
Ich persönlich mag das stumpfsinnige Geprügel von MARDUK überhaupt nicht, aber bei SAMMATH kommt das richtig gut und wirkt authentisch. Einen Wiedererkennungswert vermisse ich hier dennoch. Dazu sind SAMMATH zu sehr Puristen. Oldschool Black Metal, der sich durch die Gehörgänge blastet und nur ab und an Überraschungen parat hat. Aber trotzdem sind SAMMATH geil. Sie zelebrieren Black Metal förmlich und weichen von vom puren Schwarzmetall nie ab. Als trve bezeichne ich die Band dann doch nicht, weil das Quintett gänzlich auf Warpaint und Pseudonyme verzichtet. So kann man wenigstens Gitarristin Hanna van den Berg auf den Fotos bewundern, die eine echte Augenweide ist. Aber das nur am Rande.