Torturized - Gallery Ov Blood (EP)
Death Metal
erschienen am 09.01.2010 als Eigenproduktion
dauert 14:08 min
erschienen am 09.01.2010 als Eigenproduktion
dauert 14:08 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Conquering The Throne
2. Art Ov Killing
3. Gallery Ov Blood
4. Silence Before Death
Die Bloodchamber meint:
„Gallery Ov Blood“ heißt die neueste EP von TORTURIZED und das „f“ im „of“ wird auch in der Tracklist konsequent mit einem „v“ vertauscht. Hübsch, nicht wahr? Nein, eher nebensächlich, denn die Musik knallt ganz im Sinne von rasantem Death Metal.
Ganze vier Songs gibt es mit dieser EP auf die Löffel und jeder einzelne wartet mit erstklassigen Riffs und einem präzisen und turbulenten Schlagzeug auf. Technischer Schnickschnack ist dabei ebenso wichtig wie die Besinnung auf die alte Schule und Genreklassiker. DYING FETUS, MISERY INDEX und CANNIBAL CORPSE kommen mir immer wieder in den Sinn, während die Magdeburger mal dissonant, mal melodisch zu Werke gehen. Nur die knappe Laufzeit von etwa 14 Minuten lässt sich negativ anrechnen, ansonsten macht man hier fast alles richtig und bietet einen Soundhappen, der nebenbei auch einen ordentlichen Klang aufweist. Nur manchmal überstürzen es TORTURIZED etwas mit ihren Ideen und lassen in „Silence Before Death“ etwas viel Elemente einfließen.
Würde ich eine Wertung hergeben, befände sie sich wohl im Bereich von 8 bis 9, aber bei einer so kurzen Spielzeit wage ich es nicht, mir ein allzu voreiliges Urteil über die musikalischen Ergüsse zu bilden. Trotzdem gilt: Reinhören lohnt sich!
Ganze vier Songs gibt es mit dieser EP auf die Löffel und jeder einzelne wartet mit erstklassigen Riffs und einem präzisen und turbulenten Schlagzeug auf. Technischer Schnickschnack ist dabei ebenso wichtig wie die Besinnung auf die alte Schule und Genreklassiker. DYING FETUS, MISERY INDEX und CANNIBAL CORPSE kommen mir immer wieder in den Sinn, während die Magdeburger mal dissonant, mal melodisch zu Werke gehen. Nur die knappe Laufzeit von etwa 14 Minuten lässt sich negativ anrechnen, ansonsten macht man hier fast alles richtig und bietet einen Soundhappen, der nebenbei auch einen ordentlichen Klang aufweist. Nur manchmal überstürzen es TORTURIZED etwas mit ihren Ideen und lassen in „Silence Before Death“ etwas viel Elemente einfließen.
Würde ich eine Wertung hergeben, befände sie sich wohl im Bereich von 8 bis 9, aber bei einer so kurzen Spielzeit wage ich es nicht, mir ein allzu voreiliges Urteil über die musikalischen Ergüsse zu bilden. Trotzdem gilt: Reinhören lohnt sich!