Diary About My Nightmares - Forbidden Anger
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Urt La Bu Tal
2. Lost In Lines
3. Close to The Border
4. Deathinfection
5. Hate
6. Ewigkeit
7. First Class Suicide
8. Forbidden Anger
9. Across The Street
10. Hall Of Fame
11. Vermächtnis (Video)
Die Bloodchamber meint:
Death Metal mit Dame am Mikro. „Forbidden Anger“, das Zweitwerk der Braunschweiger DIARY ABOUT MY NIGHTMARES – früher kurz D.A.M.N. - rotiert jetzt schon eine ganze Weile im Schacht des CD-Players aber so richtig hängen bleibt nichts. Hier und da taucht eine interessante Stelle auf, aber sobald man den Raum verlässt, hat man wieder vergessen, dass gerade noch Musik lief.
Dabei machen DIARY ABOUT MY NIGHTMARES nicht viel falsch, technisch gut haben sie ein Death Metal Album eingespielt, bei dem hier und da der Groove und dort die Melodie regiert. Dabei ist es nicht zu weichgespült und auch die Stimme von Frontfrau Antonie Mrusek ist okay. Für die Produktion hat man etwas Geld in die Hand genommen und Jakob Hansen angeheuert.
Wieso jetzt aber die doch relativ geringe Punktzahl? Auf „Forbidden Anger“ wiederholt sich vieles und klingt austauschbar. Annehmbar, aber auch austauschbar. Nur ein paar Parts wie in „Hate“ stechen etwas heraus, ansonsten hat man alles schon mal irgendwo gehört und den Braunschweigern würde etwas mehr Druck und Arsch in der Hose gut tun.
„Forbidden Anger“ ist ein solides Zweitwerk geworden, das gute Ansätze zeigt, aber im Bereich des Songwritings auch noch Verbesserungsmöglichkeiten nach oben hat. DIARY ABOUT MY NIGHTMARES scheinen aber auf einem guten Weg zu sein, denn mit Unexploded Records haben sie immerhin schon ein kleines Label an der Hand und tourfreudig sind sie auch.
Dabei machen DIARY ABOUT MY NIGHTMARES nicht viel falsch, technisch gut haben sie ein Death Metal Album eingespielt, bei dem hier und da der Groove und dort die Melodie regiert. Dabei ist es nicht zu weichgespült und auch die Stimme von Frontfrau Antonie Mrusek ist okay. Für die Produktion hat man etwas Geld in die Hand genommen und Jakob Hansen angeheuert.
Wieso jetzt aber die doch relativ geringe Punktzahl? Auf „Forbidden Anger“ wiederholt sich vieles und klingt austauschbar. Annehmbar, aber auch austauschbar. Nur ein paar Parts wie in „Hate“ stechen etwas heraus, ansonsten hat man alles schon mal irgendwo gehört und den Braunschweigern würde etwas mehr Druck und Arsch in der Hose gut tun.
„Forbidden Anger“ ist ein solides Zweitwerk geworden, das gute Ansätze zeigt, aber im Bereich des Songwritings auch noch Verbesserungsmöglichkeiten nach oben hat. DIARY ABOUT MY NIGHTMARES scheinen aber auf einem guten Weg zu sein, denn mit Unexploded Records haben sie immerhin schon ein kleines Label an der Hand und tourfreudig sind sie auch.