Raw - Moshpit
Thrash Metal / Hardcore
erschienen in 2010 als Eigenproduktion
dauert 50:23 min
erschienen in 2010 als Eigenproduktion
dauert 50:23 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Beastard
2. All Out War
3. War Takes One
4. Pigs
5. The Great Giveaway
6. World On Fire
7. The Aesthetic Of Cruelty
8. Headache
9. It's Hip To Be Shit
10. Sirens Calling
11. Wasted Youth
12. Like Ants
13. Lucid Dreams
14. Mosh
15. Bloodwalker
16. Holidays In Toxic Wasteland
17. Fuck The Scene
18. Sloth Is My Virtue
19. Drug Me
20. Rock 'N' Raw
Die Bloodchamber meint:
Noch nie hat ein Satz in einer Promoinfo so zugetroffen wie der erste in diesem Fall: „RAW „Moshpit“ – der Name ist Programm.“ Das Album besteht aus Neueinspielungen der Lieder der bisherigen drei Demos, die im neuen Gewand überaus brachial aus den Boxen rüpeln. 20x Thrash mit Sprenkeln von allem, was hart & schnell ist und brutal nach vorne geht, steht für eine Menge gute Laune und eine Wohnung, die man nachher getrost kernsanieren kann, wenn man die richtigen falschen Leute eingeladen hatte. Also besser nicht die eigene Wohnung wählen!
Ein paar kurze Gitarrenspielereien erheben sich zwar über die räudige See, drosseln das Aggressionspotential der in den Geschwindigkeiten lächerlich und wahnsinnig vorgetragenen Derbheitshymnen aber nicht. Wer richtigen Einsatz zeigen will, kann sich bei Bedarf in wenigen Minuten die zur Musik passend unphilosophischen und direkten Texte aneignen und ist dann noch bereiter für den nächsten Durchlauf. Sehr viele Dimensionen hat das Gerumpel zwar nicht, aber vor Avatar & Co gab es ja auch schon gute Filme.
Wem GAMA BOMB, MUNICIPAL WASTE oder auch SSS zu abgehangen sind, der sollte demnächst RAW speisen. Oder ohne Namedropping: Wer die feine Klinge schätzt, sollte um diese Axt besser einen großen Bogen machen, wer es jedoch roh, rüpelig und räudig mag, wird große Freude an „Moshpit“ haben. MOSH!
Ein paar kurze Gitarrenspielereien erheben sich zwar über die räudige See, drosseln das Aggressionspotential der in den Geschwindigkeiten lächerlich und wahnsinnig vorgetragenen Derbheitshymnen aber nicht. Wer richtigen Einsatz zeigen will, kann sich bei Bedarf in wenigen Minuten die zur Musik passend unphilosophischen und direkten Texte aneignen und ist dann noch bereiter für den nächsten Durchlauf. Sehr viele Dimensionen hat das Gerumpel zwar nicht, aber vor Avatar & Co gab es ja auch schon gute Filme.
Wem GAMA BOMB, MUNICIPAL WASTE oder auch SSS zu abgehangen sind, der sollte demnächst RAW speisen. Oder ohne Namedropping: Wer die feine Klinge schätzt, sollte um diese Axt besser einen großen Bogen machen, wer es jedoch roh, rüpelig und räudig mag, wird große Freude an „Moshpit“ haben. MOSH!