Withershin - The Hungering Void (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Wherein I Exalt
2. The Hungering Void
3. Crossing The Threshold
Die Bloodchamber meint:
Mit der EP „The Hungering Void“ melden sich die Schweden von WITHERSHIN lautstark zurück. Geboten wird nach wie vor typisch schwedischer Black Metal. Viel Melodie, viel Atmosphäre und gerne im angezogenen Tempo.
Der Vorgänger „Chaos Discipline“ war zwar nicht schlecht, konnte aber auch nicht vollends überzeugen. „The Hungering Void“ stellt musikalisch gesehen einen Schritt nach vorne dar. Die drei Songs klingen ausgereifter, stimmungsvoller und spannender. Besonders die kalten, geheimnisvoll klingenden Melodien sind den Stockholmern wirklich gut gelungen.
Musikalisch kann man WITHERSHIN nach wie vor mit Bands wie DISSECTION, SETHERIAL und DARK FUNERAL vergleichen. Hinzu kommen frühe EMPEROR (zu „In The Nightside Eclipse“ Zeiten, jedoch ohne Keyboardbombast) und NECROPHOBIC.
Auch auf dieser EP geht der Sound voll und ganz in Ordnung, wurde „The Hungering Void“ doch im mittlerweile schon allseits bekannten Necromorbus Studio aufgenommen, gemixed und gemastered. Von der Cover- und Bookletgestaltung gefällt mir die MCD auch schon viel besser als der Vorgänger. Der okkulte Toch des Artworks passt sehr gut zu der Musik von WITHERSHIN.
WITHERSHIN werden auch mit „The Hungering Void“ keine Auszeichnung für Innovation im Black Metal verliehen bekommen. Gut gemacht ist die Musik aber allemal. Wer auf melodischen, atmosphärischen Black Metal schwedischer Prägung steht, der kann bei der Anschaffung dieser EP eigentlich nicht viel falsch machen.
Der Vorgänger „Chaos Discipline“ war zwar nicht schlecht, konnte aber auch nicht vollends überzeugen. „The Hungering Void“ stellt musikalisch gesehen einen Schritt nach vorne dar. Die drei Songs klingen ausgereifter, stimmungsvoller und spannender. Besonders die kalten, geheimnisvoll klingenden Melodien sind den Stockholmern wirklich gut gelungen.
Musikalisch kann man WITHERSHIN nach wie vor mit Bands wie DISSECTION, SETHERIAL und DARK FUNERAL vergleichen. Hinzu kommen frühe EMPEROR (zu „In The Nightside Eclipse“ Zeiten, jedoch ohne Keyboardbombast) und NECROPHOBIC.
Auch auf dieser EP geht der Sound voll und ganz in Ordnung, wurde „The Hungering Void“ doch im mittlerweile schon allseits bekannten Necromorbus Studio aufgenommen, gemixed und gemastered. Von der Cover- und Bookletgestaltung gefällt mir die MCD auch schon viel besser als der Vorgänger. Der okkulte Toch des Artworks passt sehr gut zu der Musik von WITHERSHIN.
WITHERSHIN werden auch mit „The Hungering Void“ keine Auszeichnung für Innovation im Black Metal verliehen bekommen. Gut gemacht ist die Musik aber allemal. Wer auf melodischen, atmosphärischen Black Metal schwedischer Prägung steht, der kann bei der Anschaffung dieser EP eigentlich nicht viel falsch machen.