Nox - Blood, Bones And Ritual Death (EP)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Place of Crossing
2. Blessed Is the Hand That Destroys
3. From Hell to Worse
4. Psalm 333
5. Darkness Undying
6. Procession of Blood
Die Bloodchamber meint:
Die aus den Niederlanden kommenden NOX bescheren uns mit ihrer aktuellen EP namens „Blood, Bones And Ritual Death“ einen feinen Death Metal Schlachthappen.
NOX gingen 2003 aus den ebenfalls sehr zu empfehlenden CENTURIAN hervor. Musikalisch ist die Ausrichtung aber gleich geblieben: Technischer und brutaler Death Metal klar amerikanischer Prägung ist hier angesagt. Florida Death Metal, um noch genauer zu sein. Wer also auf Bands wie MORBID ANGEL, DEICIDE und MALEVOLENT CREATION steht und da besonders auf die alten Platten, der sollte NOX lieben.
Mit übelsten Schlagzeugsalven, fiesen und brutalen Riffs sowie satanischen Texten gibt es hier ordentlich was auf die Zwölf. Die Truppe holzt sich ohne Kompromisse durch die Stücke und verschwendet dabei keinen Gedanken daran, das Hassbarometer mal etwas runter kommen zu lassen. Auflockernde Melodien, getragene Passagen oder sonstiges? Fehlanzeige, so was ist doch was für Weicheier. NOX machen keine Gefangenen und preschen mit voller Brutalität nach vorne. Dabei fällt aber auf, dass hier dennoch alles seinen Sinn und Zweck hat und kein Riff ein Produkt unkrontrollierter Härte ist.
Hinzu kommt eine Produktion, die nicht zu sauber ist, aber dennoch genügend Transparenz aufweist, um die technischen Raffinessen der Musik nicht untergehen zu lassen.
So kann mann „Blood, Bones And Ritual Death“ denjenigen unter euch empfehlen, die zwar auf traditionellen Death Metal stehen, es aber lieber amerikanisch als schwedisch mögen. Cooles Teil!
NOX gingen 2003 aus den ebenfalls sehr zu empfehlenden CENTURIAN hervor. Musikalisch ist die Ausrichtung aber gleich geblieben: Technischer und brutaler Death Metal klar amerikanischer Prägung ist hier angesagt. Florida Death Metal, um noch genauer zu sein. Wer also auf Bands wie MORBID ANGEL, DEICIDE und MALEVOLENT CREATION steht und da besonders auf die alten Platten, der sollte NOX lieben.
Mit übelsten Schlagzeugsalven, fiesen und brutalen Riffs sowie satanischen Texten gibt es hier ordentlich was auf die Zwölf. Die Truppe holzt sich ohne Kompromisse durch die Stücke und verschwendet dabei keinen Gedanken daran, das Hassbarometer mal etwas runter kommen zu lassen. Auflockernde Melodien, getragene Passagen oder sonstiges? Fehlanzeige, so was ist doch was für Weicheier. NOX machen keine Gefangenen und preschen mit voller Brutalität nach vorne. Dabei fällt aber auf, dass hier dennoch alles seinen Sinn und Zweck hat und kein Riff ein Produkt unkrontrollierter Härte ist.
Hinzu kommt eine Produktion, die nicht zu sauber ist, aber dennoch genügend Transparenz aufweist, um die technischen Raffinessen der Musik nicht untergehen zu lassen.
So kann mann „Blood, Bones And Ritual Death“ denjenigen unter euch empfehlen, die zwar auf traditionellen Death Metal stehen, es aber lieber amerikanisch als schwedisch mögen. Cooles Teil!