Heretic - Praising Satan (Compilation)
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Blood And Blasphemy
2. Horns Of Hell
3. I Bring Chaos
4. Unholy Rites
5. Knights Of Baphomet
6. Black Spell
7. Thunderbelial
8. We Will Destroy
9. Angeldestruction
10. Pure Goat Glorification
11. Hellfire Satanist
12. Tyrants Of Evil
13. Black Metal Overlords
Die Bloodchamber meint:
Ich weiss nicht, ob es nur mir so ging, aber das musikalische Treiben der holländischen Truppe HERETIC ist bisher gänzlich an mir vorbeigezogen. Und nun bringen Soulseller Records ein Album heraus, das die fünfzehn Jahre Bandgeschichte zelebrieren soll. „Praising Satan – 15 years Of Ultimate Satanic Sleaze“ beinhaltet neben den Songs des „Splitting Skulls For Satan“ Split Albums (mit BESTIAL SUMMONING), den beiden 7“ Singles „Tyrants Of Evil“ und „Black Metal Overlords“ auch zwei bisher unveröffentlichte Stücke.
Ganz ehrlich, ich weiß nicht, was die Jungs da genau feiern wollen. Die Musik der Holländer ist blutarm, stinklangweilig und völlig belanglos. Hier paart sich musikalisches Unkönnen mit lächerlichen Texten und dummdreister Oberflächlichkeit. Die Lieder sind vertonte Schlaftabletten. Songtitel wie „Tyrants Of Evil“, „Hellfire Satanist“ und ‚ „Pure Goat Glorification“ zeigen wohl überdeutlich die strunzdummen lyrischen Ergüssen der Band auf.
HERETIC bezeichnen ihre Musik selbst als eine Kombination aus Metal, Punk und Rock N Roll. Und so versucht man sich an Bands wie etwa VENOM, MOTÖRHEAD und CELTIC FROST. Tja, was soll ich sagen…beim Versuch bleibt es dann aber auch. Drittklassiges Plagiat wäre an dieser Stelle noch geprahlt.
Fazit: Das hier ist so schlecht, dass mir speiübel wird. Wie kann man so einen Mist nur noch ein zweites Mal auf einen Tonträger bannen? Materialverschwendung ohne Ende. Ich bin angewidert.
Ganz ehrlich, ich weiß nicht, was die Jungs da genau feiern wollen. Die Musik der Holländer ist blutarm, stinklangweilig und völlig belanglos. Hier paart sich musikalisches Unkönnen mit lächerlichen Texten und dummdreister Oberflächlichkeit. Die Lieder sind vertonte Schlaftabletten. Songtitel wie „Tyrants Of Evil“, „Hellfire Satanist“ und ‚ „Pure Goat Glorification“ zeigen wohl überdeutlich die strunzdummen lyrischen Ergüssen der Band auf.
HERETIC bezeichnen ihre Musik selbst als eine Kombination aus Metal, Punk und Rock N Roll. Und so versucht man sich an Bands wie etwa VENOM, MOTÖRHEAD und CELTIC FROST. Tja, was soll ich sagen…beim Versuch bleibt es dann aber auch. Drittklassiges Plagiat wäre an dieser Stelle noch geprahlt.
Fazit: Das hier ist so schlecht, dass mir speiübel wird. Wie kann man so einen Mist nur noch ein zweites Mal auf einen Tonträger bannen? Materialverschwendung ohne Ende. Ich bin angewidert.