Mannhai - The Exploder
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Mr. Out of sight
2. Lonesome
3. Broken chains
4. Rock to the top
5. TNT mountain
6. Two roads
7. Behind the trees
8. Error '67
9. Heads against the stones
10. Black water swan
Die Bloodchamber meint:
Ist eigentlich schon erstaunlich! Viele der besten Stoner Rock Bands kommen aus Ländern, die eigentlich mal so gar nicht von einer Attitüde, die man dieser Musik zuspricht, geprägt sind (Man denke an die SPIRITUAL BEGGARS). So auch MANNHAI, die aus dem tiefsten und eisigem Finnland kommen und uns mit „The Exploder“ ihren nunmehr dritten Streich vor den Latz hauen.
Und schon gleich zu Beginn machen die vier Nordmänner uns klar, was uns auf dem Album geboten wird, nämlich durch und durch staubiger und dreckiger Stoner Rock, der seine Wurzeln deutlich auch in den Sounds des siebziger Jahre Hardrocks hat und bisweilen eine mehr als deutliche Schlagseite zu THE DOORS aufweist – dies fällt vor allem bei den gemäßigteren Songs auf, bzw bei den ruhigen Parts, vor allem denen mit der Hammond Orgel. Auch ein gewisser Blues Einschlag kann nicht wirklich verleugnet werden. Wenn die schweren tiefen Töne regieren, erkennt man, warum der Stoner Rock dem Doom Metal sehr ähnlich ist. Geht es flotter zu, entfachen MANNHAI einen unglaublichen Groove, ohne jedoch die dreckige und schwere Grundlage ihres Sounds vermissen zu lassen.
Die wunderbar kraft und klangvolle Rockstimme des Fronters (mit dem sehr interresantem Namen JoÃnitor Muurinen), der dem gesamten Soundpaket eine besonders charismatische Note verleiht. Die Produktion des Silberlings ist für das Genre auch recht typisch ausgefallen. So regiert auch hier ein ziemlich breiter, verwaschener Gitarrensound, der aber gekonnt mit den anderen Instrumenten harmoniert und auch das Keyboard nicht zu sehr in den Vorder- bzw Hintergrund rückt. Mit Ex – AMORPHIS Tastenmann Kasper Martenson hat man nun auch eine neue Bank für die Zukunft gefunden, so dass MANNHAI eigentlich nichts mehr im Wege steht. Rock n Roller und Stoner Rocker dürfen hier gerne zugreifen – falsch macht ihr hier nichts.
Und schon gleich zu Beginn machen die vier Nordmänner uns klar, was uns auf dem Album geboten wird, nämlich durch und durch staubiger und dreckiger Stoner Rock, der seine Wurzeln deutlich auch in den Sounds des siebziger Jahre Hardrocks hat und bisweilen eine mehr als deutliche Schlagseite zu THE DOORS aufweist – dies fällt vor allem bei den gemäßigteren Songs auf, bzw bei den ruhigen Parts, vor allem denen mit der Hammond Orgel. Auch ein gewisser Blues Einschlag kann nicht wirklich verleugnet werden. Wenn die schweren tiefen Töne regieren, erkennt man, warum der Stoner Rock dem Doom Metal sehr ähnlich ist. Geht es flotter zu, entfachen MANNHAI einen unglaublichen Groove, ohne jedoch die dreckige und schwere Grundlage ihres Sounds vermissen zu lassen.
Die wunderbar kraft und klangvolle Rockstimme des Fronters (mit dem sehr interresantem Namen JoÃnitor Muurinen), der dem gesamten Soundpaket eine besonders charismatische Note verleiht. Die Produktion des Silberlings ist für das Genre auch recht typisch ausgefallen. So regiert auch hier ein ziemlich breiter, verwaschener Gitarrensound, der aber gekonnt mit den anderen Instrumenten harmoniert und auch das Keyboard nicht zu sehr in den Vorder- bzw Hintergrund rückt. Mit Ex – AMORPHIS Tastenmann Kasper Martenson hat man nun auch eine neue Bank für die Zukunft gefunden, so dass MANNHAI eigentlich nichts mehr im Wege steht. Rock n Roller und Stoner Rocker dürfen hier gerne zugreifen – falsch macht ihr hier nichts.