Ribspreader - The Van Murders
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. The Beginning Of Their End
2. The Cleaner And Mr. Filth
3. A Morbid Journey
4. Sick Minds Think Alike
5. Going To L.A. (Instrumental)
6. Silicon Valley Of Death
7. Slaughterhouse On Wheels
8. Cadaver Disposal
9. This Is The Ribspreader
Die Bloodchamber meint:
Ein neues Lebenszeichen von Workaholic Rogga Johansson. Diesmal gibt es ein neues Album von RIBSPREADER und es hört auf den Namen „The Van Murders“
Und man mag es kaum glauben, aber Herr Johansson hat sich zusammen mit seinen Mitmusikern Andreas Carlsson und Brynjar Helgetun an ein Konzeptalbum herangetraut. Aber keine Angst, an der musikalischen Ausrichtung hat sich dabei rein gar nichts geändert. Aber wer würde auch bei RIBSPREADER etwas anderes erwarten, als traditionellen schwedischen Death Metal? Bei der Hintergrundgeschichte geht es um die beiden Killer 'The Cleaner' und 'Mr.Filth', die mit einem Van durch die Gegend fahren und Leute umbringen. Welch eine dramaturgische und spannungsreiche textliche Meisterleistung…ähem.
Über weite Teile bietet „The Van Murders“ auch richtig coole Death Metal Kost. Leider krankt auch dieses Album zumindest teilweise an der Tatsache, dass der gute Rogga seiner Doktrin treu bleibt, die da lautet: Bei jedem Mal Gitarrespielen kommt ein brauchbares Lied heraus. Leider beweist das eine oder andere eher uninspiriert wirkende Stück, dass Masse halt nicht immer mit Klasse gleichzusetzen ist. Ich will dem guten Herrn Johansson seine ohne Zweifel vorhandenen songschreiberlichen Fähigkeiten keinesfalls absprechen, jedoch sollte er auch mal im Stande sein, die weniger guten Ideen auszusieben.
So bleibt „The Van Murders“ ein gutklassiges Album mit vielen coolen, aber auch einigen weniger interessanten Momenten. Old School Death Metal Freaks können aber ohne Bedenken zugreifen.
Und man mag es kaum glauben, aber Herr Johansson hat sich zusammen mit seinen Mitmusikern Andreas Carlsson und Brynjar Helgetun an ein Konzeptalbum herangetraut. Aber keine Angst, an der musikalischen Ausrichtung hat sich dabei rein gar nichts geändert. Aber wer würde auch bei RIBSPREADER etwas anderes erwarten, als traditionellen schwedischen Death Metal? Bei der Hintergrundgeschichte geht es um die beiden Killer 'The Cleaner' und 'Mr.Filth', die mit einem Van durch die Gegend fahren und Leute umbringen. Welch eine dramaturgische und spannungsreiche textliche Meisterleistung…ähem.
Über weite Teile bietet „The Van Murders“ auch richtig coole Death Metal Kost. Leider krankt auch dieses Album zumindest teilweise an der Tatsache, dass der gute Rogga seiner Doktrin treu bleibt, die da lautet: Bei jedem Mal Gitarrespielen kommt ein brauchbares Lied heraus. Leider beweist das eine oder andere eher uninspiriert wirkende Stück, dass Masse halt nicht immer mit Klasse gleichzusetzen ist. Ich will dem guten Herrn Johansson seine ohne Zweifel vorhandenen songschreiberlichen Fähigkeiten keinesfalls absprechen, jedoch sollte er auch mal im Stande sein, die weniger guten Ideen auszusieben.
So bleibt „The Van Murders“ ein gutklassiges Album mit vielen coolen, aber auch einigen weniger interessanten Momenten. Old School Death Metal Freaks können aber ohne Bedenken zugreifen.
Stefan Hofmann [sh]
Experte für Death, Black und Thrash Metal
