Mort - Demo 2004 (EP)
Metalcore
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
dauert 12:30 min
erschienen in 2004 als Eigenproduktion
dauert 12:30 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Zeit zu kämpfen
2. Tag der Toten
3. Schande
Die Bloodchamber meint:
Fetten Metalcore liefern die fünf Jungens der Underground Formation MORT auf ihrer aktuellen Demo ab! "Zeit zu kämpfen" beginnt mit angenehm tiefen und schweren Riffs, der typische Metalcore Schreigesang fügt sich wunderbar dazu ein, beim Refrain sind dann klassische, Hardcore ähnliche "Chorschreie" zu hören. Schon hier fallen die deutschen Texte auf, welche MORT aber sehr gut mit der Musik zum Ausdruck bringen. Nach ungefähr der Hälfte des Songs gibt es dann einen kleinen passenden Bruch: Derbe, zähe Riffs zermalmen alles, bevor eine kurze schnelle Deathmetallige Überleitung wieder in den Hardcore Refrain zurückführt.
Mit begeisternden schweren und vollen Thrash/Death Riffs wird "Tag der Toten" eingeleitet, bevor wiederum fette, tiefe Gitarren mit typischer HC Snare kombiniert zum Abgehen einladen. Der Refrain überzeugt dann durch offene Gitarren und halbcleanen Gesang, anschließend walzen wiederum extrem schwere langsame Gitarren -simpel aber wirkungsvoll- alles nieder. Mit feinen Ami Death Metal Anleihen wird das Lied gekonnt zu Ende geführt.
Keineswegs eine "Schande" ist auch das dritte Stück der Demo, Metalcore wie er im Buche steht! Dreschende und treibende Verse, fette und schwere Zwischenteile kombiniert mit einem Abwechslung bringenden melodischeren Refrain.
Der Sound ist nicht perfekt, aber man muss schließlich auch beachten, dass es sich hier um die Demo Scheibe einer Underground Formation handelt. Von daher durchaus akzeptabel!
Mit begeisternden schweren und vollen Thrash/Death Riffs wird "Tag der Toten" eingeleitet, bevor wiederum fette, tiefe Gitarren mit typischer HC Snare kombiniert zum Abgehen einladen. Der Refrain überzeugt dann durch offene Gitarren und halbcleanen Gesang, anschließend walzen wiederum extrem schwere langsame Gitarren -simpel aber wirkungsvoll- alles nieder. Mit feinen Ami Death Metal Anleihen wird das Lied gekonnt zu Ende geführt.
Keineswegs eine "Schande" ist auch das dritte Stück der Demo, Metalcore wie er im Buche steht! Dreschende und treibende Verse, fette und schwere Zwischenteile kombiniert mit einem Abwechslung bringenden melodischeren Refrain.
Der Sound ist nicht perfekt, aber man muss schließlich auch beachten, dass es sich hier um die Demo Scheibe einer Underground Formation handelt. Von daher durchaus akzeptabel!