Mort - Menschenhass (EP)
Hardcore
erschienen in 2003 als Eigenproduktion
dauert 17:01 min
erschienen in 2003 als Eigenproduktion
dauert 17:01 min
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. so beginnt es
2. Schatten am Horizont
3. Innerer Dämon
4. Ein Letzter Augenblick
5. Totengräber
6. Arena
Die Bloodchamber meint:
Seit dem Juni 2001 existiert MORT, eine Hardcore/ Metal Gruppierung aus der Nähe von Münster. Die hier vorliegende MCD „Menschenhass“ ist der erste Output der Band, die ihre Musik aus sehr verschiedenen Stilrichtungen, in denen die Mitglieder ihre Wurzeln haben, zusammensetzt. Was damit gemeint ist wird bei den Songs selbst klar. Neben Death Metal Riffs kommen nämlich auch Hardcore Passagen zum tragen, teilweise gar alte punkige Einflüsse. Sogar ein klassisches Heavy Metal Riff ist hier und da mal verbraten.
Dazu kommt die absolut unverständlich gekreischte Stimme von Sänger Jan, die einerseits verdammt hysterisch klingt, andererseits aber auch jegliche Spur von irgendeiner verständlichen Aussprache vermissen lässt. Dazu kann man stehen wie man will. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass der guter Junge ein verdammt gutes Verhältnis zu seiner Stimme haben muss, denn was der da so alles rausholt ist schon fast krank. Jedenfalls nützt es auch nichts den Text mit den im Booklet abgedruckten Lyrics Nachverfolgen zu wollen, denn das ist schlicht unmöglich. Die Songs an sich sind durchaus hörenswert und sind in sich sehr stimmig, und laden geradezu dazu ein einen alles vernichtenden Pogo aufzuziehen. Durch die verschiedenen Einflüsse aus den diversen Stilrichtungen ist die Mucke auch recht abwechslungsreich geworden, sodass mehrmaliges Hören durchaus nicht unangenehm ist.
Der größte Kritikpunkt an der Scheibe ist wohl der Sound. Nun kann man von einer Underground Scheibe nicht wirklich viel erwarten und wirklich schlecht ist die dargebotene Akkustik auch nicht, aber es fehlt eben an dem nötigen Druck und Bums den eine solche Scheibe benötigt um richtig fett zu killen. Dennoch ein gelungener Einstand für MORT. Bestellen kann man sich die MCD für nur 5 Öre + 2 für Versand und Packung. Am einfachsten ist dies über die Bandhomepage.
Dazu kommt die absolut unverständlich gekreischte Stimme von Sänger Jan, die einerseits verdammt hysterisch klingt, andererseits aber auch jegliche Spur von irgendeiner verständlichen Aussprache vermissen lässt. Dazu kann man stehen wie man will. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass der guter Junge ein verdammt gutes Verhältnis zu seiner Stimme haben muss, denn was der da so alles rausholt ist schon fast krank. Jedenfalls nützt es auch nichts den Text mit den im Booklet abgedruckten Lyrics Nachverfolgen zu wollen, denn das ist schlicht unmöglich. Die Songs an sich sind durchaus hörenswert und sind in sich sehr stimmig, und laden geradezu dazu ein einen alles vernichtenden Pogo aufzuziehen. Durch die verschiedenen Einflüsse aus den diversen Stilrichtungen ist die Mucke auch recht abwechslungsreich geworden, sodass mehrmaliges Hören durchaus nicht unangenehm ist.
Der größte Kritikpunkt an der Scheibe ist wohl der Sound. Nun kann man von einer Underground Scheibe nicht wirklich viel erwarten und wirklich schlecht ist die dargebotene Akkustik auch nicht, aber es fehlt eben an dem nötigen Druck und Bums den eine solche Scheibe benötigt um richtig fett zu killen. Dennoch ein gelungener Einstand für MORT. Bestellen kann man sich die MCD für nur 5 Öre + 2 für Versand und Packung. Am einfachsten ist dies über die Bandhomepage.