Abrasive - The Birth ... Born In Sodom
Bloodchamber-Wertung:
Tracklist
1. Birth
2. The Other Side
3. Hungry
4. Porn Addicted
5. Sit On My Face
6. Unleash
7. Still Standing (Pussyfied Part II)
8. Hate Us
9. Tales Of Lust
10. WYSIWYG
11. Stimmulate
12. Rebirth
Die Bloodchamber meint:
Ok, widmen wir uns der neuen Scheibe von ABRASIVE aus Stuttgart. Die Musik der Truppe wird als Old School Death Metal für Fans von AUTOPSY, EXHUMED, SEVERE TORTURE und SUFFOCATION angepriesen. Beim Lesen dieses Satzes wurde ich ja schon stutzig. AUTOPSY mit SUFFOCATION mixen? Naja…
Nach einem SLAYER artigen Intro geht es dann auch schon los. Geboten wird primitivster Brutal Death Metal, der so einfallslos und langweilig ist, das mir glatt die Worte fehlen. Die Songs sind einfach nur schlecht und langweilig, die Riffs sind schlichtweg nur belanglos und der Sound ist mies ohne Ende. Das Schlagzeug hat keinen Punch und klingt total hohl und blechern. Der schwachbrüstige Gesang ist eine einzige Katastrophe und das unsägliche Froschgequake nervt ohne Ende. Die Songs sind so oberflächlich und plakativ, dass man sich die CD kaum am Stück anhören kann. Welch eine Schande, dass solch eine Band unter der Old School Death Metal Flagge segelt. Selten musste ich so eine blutleere und uninspirierte „Old School Death Metal Scheibe“ rezensieren.
Von einer Band, die bereits seit 1999 aktiv ist, habe ich einfach viel mehr erwartet. Schlimmerweise ist das Coverartwork das Beste an diesem Album. Hier beweisen MDD einmal mehr, was sie am besten können, nämliche vertonte Scheiße veröffentlichen.
Nach einem SLAYER artigen Intro geht es dann auch schon los. Geboten wird primitivster Brutal Death Metal, der so einfallslos und langweilig ist, das mir glatt die Worte fehlen. Die Songs sind einfach nur schlecht und langweilig, die Riffs sind schlichtweg nur belanglos und der Sound ist mies ohne Ende. Das Schlagzeug hat keinen Punch und klingt total hohl und blechern. Der schwachbrüstige Gesang ist eine einzige Katastrophe und das unsägliche Froschgequake nervt ohne Ende. Die Songs sind so oberflächlich und plakativ, dass man sich die CD kaum am Stück anhören kann. Welch eine Schande, dass solch eine Band unter der Old School Death Metal Flagge segelt. Selten musste ich so eine blutleere und uninspirierte „Old School Death Metal Scheibe“ rezensieren.
Von einer Band, die bereits seit 1999 aktiv ist, habe ich einfach viel mehr erwartet. Schlimmerweise ist das Coverartwork das Beste an diesem Album. Hier beweisen MDD einmal mehr, was sie am besten können, nämliche vertonte Scheiße veröffentlichen.